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Autor Thema: GRUNDVERSORGUNG on wheels  (Gelesen 6231 mal)

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GRUNDVERSORGUNG on wheels
Autor: 10. Januar 2018, 19:51
GRUNDVERSORGUNG on wheels

Braucht einer `nen Job? Cheffahrer beim "Ersten" – Die feinen Herrschaften können nicht mal mehr selbst fahren.



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Re: GRUNDVERSORGUNG on wheels
#1: 10. Januar 2018, 20:19
Seit wann braucht man denn für Krücken einen Chauffeur? tss, tss...


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H
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Re: GRUNDVERSORGUNG on wheels
#2: 11. Januar 2018, 11:59
MOMENT !!!
Wie war das nochmal mit der Typisierung?

Zitat aus dem Stellengesuch:
Zitat
Das Erste erreicht als Fernsehsender zusammen mit seinen digitalen Produkten täglich 25 Mio Menschen und ist damit...

Wenn aber nur 25 Millionen Menschen erreicht werden, aber knapp 44 Millionen dafür zahlen sollen, haben wir aber eine ziemlich miese dokumentierte Schieflage:
25 von 44 ergibt nämlich nur etwas über die Hälfte, nämlich knapp 57 %.

Wenn hier schon mit Typisierung bei den Befürwortern argumentiert wird, dann finde ich, dass eben die 43 %, die es nicht erreicht, ein wenig viel, um eine Typisierung zu argumentieren...

zu 100%
Adonis



Edit "DumbTV":
Vollzitat des Eröffnungsbeitrages entfernt. Bitte Zitate nur zum Hinweis auf oder Verdeutlichung von besonderen Aspekten verwenden, auf die eingegangen wird.

Danke für das Verständnis und Berücksichtigung.


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Re: GRUNDVERSORGUNG on wheels
#3: 11. Januar 2018, 13:14
Zitat
Das Erste erreicht als Fernsehsender ...
Wenn aber nur 25 Millionen Menschen erreicht werden, aber knapp 44 Millionen dafür zahlen sollen

"Das Erste" Fernsehprogramm ist nicht identisch mit dem Gesamtangebot der ÖR-Sender.

a) gibt es die sogn. Dritten Programme, b) das ZDF (warum auch immer), c) senden die ÖR LRA auch Hörfunk, sogar mit deutlich mehr Sendern als im TV und d) gibt es das Deutschlandradio.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

N
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Re: GRUNDVERSORGUNG on wheels
#4: 11. Januar 2018, 14:54
Ich verstehe jetzt Renes Problem nicht. Geht es darum, dass man sich beim ÖR um einen Job bewerben kann? Dann ok, aber dafür muss man entweder nur keine Würde oder keine Ahnung haben. Das wäre jetzt aber nichts neues. Oder er bezieht sich darauf, dass man dort als Fahrer engagiert werden kann. Sehe ich jetzt nicht so als Problem, dass die dort einen Privatboten haben, der zwischen den Außenstellen hin und her pendelt um Sachen ohne Postweg zu transportieren.

Im Prinzip ist das nur ein privater Paketbote, weniger ein Chauffeur. Im Endeffekt ist so ein Job aber nicht verwerflicher oder dekadenter als alle anderen beim ÖR. Die haben bestimmt auch jemanden, der Klaus Kleber den Kaffee umrührt und dafür bezahlt wird :D


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Re: GRUNDVERSORGUNG on wheels
#5: 22. Januar 2018, 15:12
Ich sehe die Täuschung eher darin, dass der Arbeitsvertrag nicht mit dem "Ersten Deutschen Fernsehen" geschlossen wird (das ist ein Kartell), sondern vermutlich mit dem Bayerischen Rundfunk.


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