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Autor Thema: Öffentlich-Rechtliche unter Druck  (Gelesen 1886 mal)

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Öffentlich-Rechtliche unter Druck
Autor: 19. Dezember 2017, 18:13

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/4/44/Tagesspiegel-Logo.svg/320px-Tagesspiegel-Logo.svg.png

Tagesspiegel, 19.12.2017
ARD & ZDF, Österreich, Schweiz
Öffentlich-Rechtliche unter Druck


bzw. mit am 20.12.2017 augenscheinlich angepasster Schlagzeile
Wie Öffentlich-Rechtliche in Europa unter Druck geraten
Der Rückhalt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Europa schwindet. Mal geht es um die Finanzierung, mal um die Objektivität

Von Joachim Huber

Zitat
Schicksalsjahr ist ein zu großes Wort, Entscheidungsjahr passt besser für 2018. Und es passt auf ARD und ZDF, auf die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) und den Österreichischen Rundfunk (ORF). Das öffentlich-rechtliche System ist im gesamten deutschsprachigen Raum unter Druck gekommen. Zwar gibt es unterschiedliche Druckstellen und „Druckmacher“, unverkennbar aber ist der übergreifende Trend: Der Rückhalt schwindet. […]

Weiterlesen auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/ard-und-zdf-oesterreich-schweiz-oeffentlich-rechtliche-unter-druck/20748428.html


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Re: Öffentlich-Rechtliche unter Druck
#1: 19. Dezember 2017, 18:34
Zitat
In Österreich wie in der Schweiz und in Deutschland hat sich partiell der Eindruck verfestigt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk das eigene Fortkommen und das eigene Wohlgefühl an die Spitze seines Ehrgeizes gesetzt hat. Das ist brandgefährlich und müsste die Sender zu neuem Ehrgeiz treiben: Was ist der einzigartige Daseinszweck von ARD und ZDF [...]? Bloße Existenz ist keine Rechtfertigung. Das war einmal und ist ein für alle Mal vorbei.

Danke für die deutlichen Worte, Herr Huber.


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Re: Öffentlich-Rechtliche unter Druck
#2: 19. Dezember 2017, 22:28
Ich bin der Meinung, dass die Grundversorgung der Bevölkerung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unter heutigen Verhältnissen keine beitragsfähige vorteilhafte Leistung ist. Eine darauf gestützte Beitragserhebung ist nicht gerechtfertigt.


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