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Autor Thema: Umweltaktivist zahlt trotz Urteil weiterhin keine Rundfunkabgabe  (Gelesen 3087 mal)

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az-online, 16.12.2017

„Alles andere wäre ein Weltwunder“

Altmark / Magdeburg. Der altmärkische Umweltaktivist Christfried Lenz muss seine Rundfunkgebühren wie jeder andere auch bezahlen. Seine Klage vor dem Magdeburger Verwaltungsgericht (AZ berichtete) wurde abgewiesen.


Zitat
„Alles andere wäre auch ein Weltwunder gewesen“, kommentiert Lenz. Er hat zwar mit diesem Urteil gerechnet, will die Gebühren aber trotzdem nicht bezahlen „so lange ich die Subventionierung des Fernsehens mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann“. Lenz hat bislang nur anteilig die Gebühr für den Deutschlandfunk bezahlt und das will er auch weiterhin tun. ARD und ZDF schaue er nicht, weil die Sender „von unseren grundlegenden Problemen“ wie Klimawandel und Umweltzerstörung ablenke. […]

Weiterlesen auf:
https://www.az-online.de/altmark/salzwedel/alles-andere-waere-weltwunder-9454670.html

Siehe auch:
TV-Rebell streitet vor Gericht vom 17.11.2017
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,25269.msg159820.html#msg159820


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b
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Sooooviel Papier, wie die Rundfunkanstalten durch ihr Prozedere verschwenden und zwangsverschwenden lassen, was das für unsere Umwelt seit Jahren bedeutet ...

Sooooviel Energie und Ressourcen für dieses System.

Wer ließe sich zur solidarischen Umweltzerstörung zwingen?

rundfunkbeitrag_a_de


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Wer sieht dich, selbst wenn du ihn nicht siehst?
 - Der ÖRR.

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Sooooviel Papier, wie die Rundfunkanstalten durch ihr Prozedere verschwenden und zwangsverschwenden lassen, was das für unsere Umwelt seit Jahren bedeutet ...

Aus einer Antwort des NDR:
https://fragdenstaat.de/anfrage/datencodes-in-den-brieffenstern-des-beitragsservice/#nachricht-61616
Zitat
Bei der Abwicklung des Rundfunkbeitragseinzugs machen unzustellbare Sendungen eine ins Gewicht fallende Menge aus. Im Jahr 2015 fielen ca. 2,8 Mio. derartige unzustellbare Briefsendungen an, monatlich also bis zu 230.000 Stück.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

H
  • Beiträge: 583
Zitat
Bei der Abwicklung des Rundfunkbeitragseinzugs machen unzustellbare Sendungen eine ins Gewicht fallende Menge aus. Im Jahr 2015 fielen ca. 2,8 Mio. derartige unzustellbare Briefsendungen an, monatlich also bis zu 230.000 Stück.
Wer garantiert eigentlich, dass die zurückgekommenen Briefe alle einwandfei identifiziert und zugeordnet werden ?

Und ehrlich gesagte finde ich es mehr als komisch, dass nach einem Meldedatenabgleich soviele Briefe als unzustellbar gelten.... Da fragt man sich durchaus zurecht, welchen Sinn diese Meldedatenabgleich hat.....

Grüße
Adonis


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Dezember 2017, 02:44 von Bürger«

n
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Zitat
Im Jahr 2015
Im Jahr 2015 lag der Meldedatenabgleich schon fast 2 Jahre zurück, das ist die normale Rücklaufquote vom BS!


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(nur meine Meinung, keine Rechtsberatung)       und         das Wiki jetzt !!

H
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Im Jahr 2015 lag der Meldedatenabgleich schon fast 2 Jahre zurück, das ist die normale Rücklaufquote vom BS!
Dann bleibt meine Frage bestehen:

Wer garantiert eigentlich, dass die zurückgekommenen Briefe alle einwandfei identifiziert und zugeordnet werden ?


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Ich glaube nicht, dass alle Rückläufer Meldungen aus dem Massenabgleich von 2013 betreffen. Wenn ca. 10% der Bevölkerung jährlich umziehen und von jedem Umzug im Mittel 2 Personen betroffen sind, dann sind das 4,3 Millionen Umzüge pro Jahr. Jede Neuanmeldung an einer Adresse führt zu einer verfassungswidrigen Meldung der Behörden an den BS; also mehr als 350.000 Änderungsmeldungen pro Monat. Sofern der BS bei Rückläufern den Daten der Meldebehören vertraut, senden die unter Umständen auch mehr als ein Schreiben an den potentiellen Neukunden.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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