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Autor Thema: Gänseschlachtung als "Sozialexperiment" des WDR  (Gelesen 1407 mal)

  • Beiträge: 984
Gänseschlachtung als "Sozialexperiment" des WDR
Autor: 11. Dezember 2017, 19:29
Zitat
Sozialexperiment: Schlachtung beim Fleischkauf
09.12.17

Wie reagieren wir eigentlich, wenn wir mit dem Töten von Tieren direkt beim Kauf von Fleisch konfrontiert werden? Ändert sich dadurch unser Bewusstsein zum Fleischverzehr? Das wollte die WDR-Wissenschaftsredaktion herausfinden und hat ein Sozialexperiment gemacht.

Ein Geflügelmäster bot am Samstag (09.12.2017) in der Kölner Innenstadt an einem Marktstand Gänse an - und schlachtete sie direkt vor den Augen der Kunden ...

Quelle: https://www1.wdr.de/wissen/schlachtung-experiment-100.html


Da stellen sich mir einige Fragen:

Welche Erkenntnisse hat das "Sozialexperiment" der Gänsseschlachtung dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk gebracht ?

Welche "Sozialexperimente" des WDR werden folgen: Jugendliche beim öffentlichen Drogenkonsum (Koks gibt's von der WDR-Wissenschaftsredaktion gratis), Prostituierte beim "Quicky to go" in der Fußgängerzone  ... ?

Sind solche "Sozialexperimente" Auftrag einer zwangsbeitragsfinanzierten Grundversorgung ?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. Dezember 2017, 22:39 von Bürger«

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Ist ja mal was Gans Neues - die Entfremdung des Industriemenschen von seinen Nahrungsmitteln.

Der WDR weiß, wie man sich Feinde schafft. Mit einem Stinkefinger für Veganer!

Desweiteren klärt diese Aktion überhaupt nicht darüber auf, wie Gänse, BEVOR sie sterben, gehalten und ernährt werden. Die Menschen sollen sich allein auf das öffentliche Töten der Tiere fixieren und dies als "ursprünglich" ansehen. Es ist bei Weitem nicht nur das Schlachten, was uns gerade bei Enten verheimlicht wird. Und wahrscheinlich auch nicht das für die Tiere Grausamste in ihrem Leben. Stichwort "Massentierhaltung":

Geflügelhaltung
https://www.paktev.de/251-1.html

Die übermäßige Fixierung auf den Tod hält uns generell davon ab, darüber nachzudenken, wie unsere Lebensumstände eigentlich sind (oder die der Tiere).


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Dezember 2017, 07:30 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

v
  • Beiträge: 1.196
Der WDR weiß, wie man sich Feinde schafft. Mit einem Stinkefinger für Veganer!

Veganer sind keine Tierliebhaber, sondern Pflanzenhasser!  >:D


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Dezember 2017, 23:59 von Bürger«
Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

b
  • Beiträge: 465
Die Vegetarier in mir freuen sich, dass Ihre Gewissen Dank Nichtzahlung frei von Bissen sind  ;)

rundfunkbeitrag_a_de


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  • IP logged
Wer sieht dich, selbst wenn du ihn nicht siehst?
 - Der ÖRR.

 
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