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Autor Thema: mdl. Verhandlung am 04.01.2018 - Fragen für die Vorbereitung  (Gelesen 6377 mal)

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Die Frage der Verhandlung morgen wird höchstwahrscheinlich lauten: Aussetzen der Verhandlung bis zur Entscheidung höherer Instanzen oder nicht...

Unabhängig vom Verlauf der Verhandlung möchte ich anmerken, dass sich im Vorfeld einige Personen , sowohl Einzelämpfer, aber auch Vertreter verschiedener GEZ-Gegner Gruppen zur Publikumsunterstützung, Protokollierung der Verhandlung und auch mit Instrumentarium für evtl. Interviewmöglichkeiten vor bzw. nach der Verhandlung offiziell oder inoffiziell angemeldet haben.

KÖNNTE interessant werden morgen!  ;D Ich versuche, schon ab 9.00 Uhr dazusein.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

K
  • Beiträge: 2.240
lt. eines Facebookthreads ist morgen schon um 09:00 Uhr eine Verhandlung !?

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Meist werden Klagen gleichen Anliegens aus ökonomischen Gründen hintereinander gelegt. Daher kann es gut sein, dass an dem Vormittag einige Beitragsklagen "abgearbeitet" werden. Ich weiß nicht, ob die facebook Aussage stimmt - kann aber sehr gut möglich sein und ich werde dann wohl auch schon im Publikum sitzen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Januar 2018, 01:03 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

s
  • Beiträge: 236
Denn lasst uns doch um halb neun bei dem Café neben dem Haupteingang treffen und gemeinsam erscheinen :-)

@seppl
Ich hab leider verschwitzt, das Zuschauerprotokoll zu kopieren.
Könntest du ein paar Exemplare mitbringen?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Januar 2018, 01:04 von Bürger«
Wer die Meinungsfreiheit erst dann verteidigt, wenn die eigene Meinung unter Feuer kommt, der wird sie wahrscheinlich verlieren.
(Paul Schreyer)

K
  • Beiträge: 2.240
Verhandlung am 04.01.2018 ab 09:00 Uhr scheint "GROSSE FREIHEIT TV" zu sein

siehe/ höre u.a.
GEZ-Boykott bringt 20.000€ Gewinn in Bitcoin- nun geht´s vor Gericht
[Video ~23min, veröffentlicht 30.12.2017] ab 21:30min
https://youtu.be/dNFmLBWJ3l4?t=21m30s

facebook
https://www.facebook.com/grossefreiheittv/posts/535682946802530


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Januar 2018, 01:08 von Bürger«
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K
  • Beiträge: 2.240
hier ein Video von Grosse Freiheit TV: Jens Böckenfeld; Kläger der 09:00 Uhr Verhandlung:

GEZ-Boykott: Der Gerichtstermin
[Video ~19min, veröffentlicht 06.01.2018]
https://www.youtube.com/watch?v=CFPBiBIZc30

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

 
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