Die "künstlerische Exzellenz der Rundfunkklangkörper" gepaart mit ihrem hohen Engagement in der Musikvermittlung seien unverzichtbar für die Gesellschaft, sagte Generalsekretär Christian Höppner.
Unglaublich, wer sich alles für unverzichtbar hält. Aber was soll ein "Generalsekretär" auch anderes von sich geben?
"Wer Hand an diese weltweit bewunderten Ensembles legt, wie es aus mancher Staatskanzleistube tönt, läutet den Anfang vom Ende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein", warnte Höppner.
Die "weltweit bewunderten Ensembles", mit Zwangsbeiträgen deutscher Wohnungsinhaber finanziert, sind also das Rückgrad des öffrech, der ja wiederum für die Demokratie unverzichtbar ist? Danke für den Hinweis! Die Revolution beginnt also mit Abschaffung zwangsfinanzerter Pauken, Tröten und anderer "Qualitätsgeräuscherzeuger".
Dann werde ich Oma Hilde mal ein wenig anfeuern, damit sie noch mehr Pfandflaschen sammeln geht und sich neben dem "Rundfunkbeitrag" vieleicht auch irgendwann mal ein Hörgerät leisten kann.