Zum Thema "freiwillig": Nicht aufregen - diesen Punkt nehmen und verbreiten, denn wenn etwas freiwillig ist, dann kann jeder die Zahlung freiwillig einstellen und - ganz wichtig - dazu muss der Einstellende "kein Jura studieren, um das zu verstehen"
Und sicherlich darf ein
"Professor für Medien und Kommunikation"dabei ausführlich zitiert werden. Wichtig: Es kommt dabei nur auf die Kommunikation gegenüber den verbliebenen Bürgern an, welche noch zahlen. Es gilt, Ihnen die Angst zu nehmen und auch die Begrifflichkeit zu ändern - von Zwang hin zu etwas freiwilligem. Denn wenn es gar keinen Zwang gibt, etwas zu tun, dann kann man es einfach lassen.
Das Umdenken muss zuerst im Kopf stattfinden:
Zuerst sage: Die Zahlung ist freiwillig, weil es keinen Zwang gibt.
Dann sage: Wenn es freiwillig ist, dann hast Du die Gewalt zurück über Deine Entscheidung.
Das macht Dich verantwortlich. Du kannst Dich ändern. Du kannst für Dich entscheiden, ob Du bezahlen willst oder nicht. Es liegt allein an Dir.
Es könnten somit Flugblätter oder ähnliches mit Bezug zu einem ehemaligen
Kommunikationschef von Sky verteilt werden, schließlich muss er wissen, was er schreibt, sonst würde er das nicht machen - bereits aus dem Grund, als
"Profi" für Kommunikation keine Missverständnisse entstehen zu lassen.