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Autor Thema: RTL-Chefin kritisiert Geflecht von Politik, Gremien und Sendern  (Gelesen 957 mal)

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Tagesspiegel, 24.10.2017

Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Schäferkordt kritisiert Geflecht von Politik, Gremien und Sendern

RTL-Chefin Anke Schäferkordt kritisiert die Marktverzerrung durch öffentlich-rechtliche Sender. In München wird über die Zukunft der Medien und die übermächtige Internet-Konkurrenz diskutiert.
von Kurt Sagatz

Zitat
Wenn in den vergangenen Wochen über die Zukunft der Medien diskutiert wurde, dann zumeist mit Blick auf die öffentlich-rechtlichen Sender. Die private Konkurrenz wurde mitunter vergessen. Anke Schäferkordt, Chefin der RTL-Mediengruppe, forderte bei der Eröffnung der Medientage München am Dienstag ein klares Bekenntnis der Politik zum privaten Teil des dualen Systems. „Die Marktverzerrung durch mehr als acht Milliarden Euro für ARD und ZDF muss endlich eingedämmt werden“, sagte Schäferkordt. Allerdings hätten die vergangenen Wochen gezeigt, dass die Verflechtung von Politik, Gremien und Anstalten noch immer sehr eng sei. Niemand traue sich an wirkliche Veränderungen heran. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/kritik-am-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-schaeferkordt-kritisiert-geflecht-von-politik-gremien-und-sendern/20497778.html


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RTL hätte ja jede Menge Möglichkeiten, gegen die Wettbewerbsverzerrungen und die EU-rechtswidrigen Staatsbeihilfen sowie deren offenkundigen Missbrauch vorzugehen. Eine Beschwerde an die EU-Kommission hätte schon längst ohne großen Aufwand gemacht werden können und notfalls hätte RTL ein Klagerecht.

Aber Bertelsmann verdient natürlich gut an dem GEZ-Moloch (ein klasse Umverteilungs-Modell, von dem alle was haben). Insofern steckt RTL tief in dem Medien-Politik-Sumpf mit drin.



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