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Autor Thema: Was an den Begriffen „Zwangsabgabe“ und „Staatsfunk“ schlimm ist und was nicht  (Gelesen 776 mal)

Uwe

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Was an den Begriffen „Zwangsabgabe“ und „Staatsfunk“ schlimm ist und was nicht


Quelle Meedia 22.08.2017

Zitat
Stichwort: Zwangsabgabe. Da ist derzeit recht viel die Rede von, ebenso vom sog. „Staatsfunk“.

Mit der Zwangsabgabe ist in der Regel der Rundfunkbeitrag gemeint, mit dem Staatsfunk der öffentlich-rechtliche Rundfunk per se. Private Medien und ARD/ZDF bekabbeln sich derzeit mehr oder weniger offen, weil im Hintergrund über eine Neufassung des Telemedienauftrags im Rundfunkstaatsvertrag verhandelt wird. Die Öffis hätten gerne mehr Befugnisse im Digitalen und möglichst auch mehr Geld ab der kommenden Gebührenperiode. Die Privatmedien fürchten, dass ihre digitalen Geschäftsmodelle dadurch kaputtgemacht werden. „Zwangsabgabe“ und „Staatsfunk“ – beides sind Begriffe, die von Kritikern des ÖR in diesen Tagen gerne im Munde geführt werden.

weiterlesen auf:
http://meedia.de/2017/10/13/meedia-wochenrueckblick-was-an-den-begriffen-zwangsabgabe-und-staatsfunk-schlimm-ist-und-was-nicht/


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