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Autor Thema: Private Sender kritisieren Sparvorschläge  (Gelesen 1392 mal)

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Private Sender kritisieren Sparvorschläge
Autor: 02. Oktober 2017, 06:05

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/7e/Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg/640px-Hamburger-abendblatt-schriftzug.svg.png

Hamburger Abendblatt, 02.10.2017

Private Sender kritisieren Sparvorschläge

epd

Zitat
Die privaten Rundfunkanbieter in Deutschland kritisieren die von den öffentlich-rechtlichen Sendern in eigener Sache vorgelegten Sparvorschläge. "Allein kosmetische Eingriffe dämmen die uferlose Ausbreitung der beitragsfinanzierten Angebote nicht ein und reichen für eine echte Reform nicht aus", sagte Hans Demmel, Vorstandsvorsitzender des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), am Sonntag. Er verlangte eine präzise Auftragsdefinition, "die der heutigen privaten Programmvielfalt Rechnung trägt". Diese dürfe "nicht noch weiter zu einem subventionierten Wettbewerb führen“. [..]

Hintergrund der Sparvorschläge ist die Maßgabe der Bundesländer, den Rundfunkbeitrag von derzeit 17,50 Euro pro Monat stabil zu halten und zugleich die Digitalisierung der Sender voranzutreiben.

Weiterlesen auf:
https://www.abendblatt.de/kultur-live/article212112339/Private-Sender-kritisieren-Sparvorschlaege.html


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