Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Haushaltsabgabe? NEIN Danke!  (Gelesen 2222 mal)

  • Beiträge: 884
Haushaltsabgabe? NEIN Danke!
Autor: 01. Mai 2011, 12:13
Meldung aus "WELT":
 
ARD mit Mehrbedarf für die nächste Gebührenperiode
http://www.welt.de/fernsehen/article13311655/ARD-mit-Mehrbedarf-fuer-die-naechste-Gebuehrenperiode.html

Da schießen die sich selbst ins Bein: noch bevor die neue Abzocke "Haushaltsgebühr" eingeführt ist, wollen die diese Zwangsabgabe erhöhen!
Da kann man nur hoffen, dass der deutsche Michel endlich aufwacht und sich verweigert!


In dem Zeitungsartikel steht auch:
"Der neue Rundfunkgebühren-Staatsvertrag soll erst am 1. Januar 2013 in Kraft treten. Bis dahin ändert sich für den Gebührenzahler nichts. Voraussichtlich ab 1. Januar 2012 erhält jeder Gebührenzahler die Möglichkeit, bei seiner zuständigen Landesrundfunkanstalt beziehungsweise der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) Angaben zu seiner Haushaltssituation zu machen, um zum Beispiel mögliche Doppelzahlungen zu vermeiden oder eine Beitragsbefreiung zu bekommen."

Also schon nächstes Jahr wollen die Raubritter ihre Schäfchen zählen - was machen wir dagegen?


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

a

attacke

Re: Haushaltsabgabe? NEIN Danke!
#1: 01. Mai 2011, 17:37
Wenn auf Werbung verzichtet werden soll, werden die Gebühren weiter steigen,
ansonsten wird es (mehr) Werbung geben.
Und wenn nicht zur Umstellung auf dieses Modell, dann vermutlich spätestens 2 Jahre später.

In der Schweiz gibt es die Haushaltsabgabe und wer Schweizer Fernsehen empfangen kann,
der kennt die Werbeunterbrechung im Spielfilm zur prime time.

Bei den Österreichern (Geräteabgabe) kommt ebenfalls Werbung nach 20 Uhr,
jedoch zwischen den Sendungen, also ohne Unterbrechung.

Mein Fazit: Die Glotzabgaben werden weiter steigen oder mehr Werbung
oder beides.

Wenn dem Bürger bewusst wäre, das er so oder so auch weiterhin
wird immer mehr zahlen müssen, dann würde sich vielleicht mehr Widerstand regen.
In der Tagesschau hieß es in einer Meldung zum Thema,
es würde im Zuge der Umstellung auf das neue Gebührenmodell keine Gebührenerhöhung geben.

Das klingt doch schön und sagt kein Wort darüber, wie es nach der Umstellung gebührentechnisch
weitergeht, also wie teuer es in Zukunft wird.



Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Mai 2011, 07:56 von attacke«

 
Nach oben