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Autor Thema: Öffentlich-Rechtliche: Zu viel Geld in falschen Kanälen  (Gelesen 1143 mal)

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Bergedorfer Zeitung, 30.08.2017

Öffentlich-Rechtliche: Zu viel Geld in falschen Kanälen


Zitat
[..] Dass aber die Sender-Verantwortlichen immer mehr Geld fordern, ist insofern problematisch, als es nicht bei den Journalisten und Kreativen – die sich oft als freie Mitarbeiter, Pauschalisten oder „Subunternehmer“ verdingen müssen – ankommt und sich somit direkt in der Qualität der Inhalte niederschlagen würde. Viel zu viel des inzwischen fast neun Milliarden Euro umfassenden Etats wird von exorbitanten Ruhestandszahlungen, der Verwaltung, absurden Lizenzgebühren für Sportrechte und dem verfehlten Ansinnen, als Medien-Giganten im Netz mit Amazon oder Netflix in Konkurrenz zu treten, aufgefressen.

Ich erwarte von der Politik, dass sie derartige Aufwendungen viel stärker in Frage stellt, dass sie weiteren Beitragserhöhungen einen Riegel vorschiebt und stattdessen die Strukturreform forciert, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk entschlacken soll. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.bergedorfer-zeitung.de/Lokales/article211752925/Oeffentlich-Rechtliche-Zu-viel-Geld-in-falschen-Kanaelen.html


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