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[ ] Die FDP hat den Rundfunk
beitrag verstanden
[ ] Die FDP hat den Rundfunk
beitrag nicht verstanden
Die Gebührenzahlerinnen und Gebührenzahler sollen aber keine Doppelstrukturen finanzieren,wie sie bei 60 eigenständigen Hörfunkprogrammen unvermeidbar […] sind.
Wirklich unvermeidbar? Wenn unabhängige Stellen eine Bewertung vornehmen würden, gäbe es diese "unvermeidbaren" Programme nicht.
Deshalb wollen wir eine grundlegende Modernisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorantreiben1, die sich in der Struktur und dem Angebot an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, die ihn bezahlen2.
1 Wollen und können sind zwei verschiedene paar Schuhe. Die FDP will schon seit 2010 den Rundfunk "modernisieren". Dafür getan, haben sie aber nichts.
2 Wenn also Nichtnutzer mitbezahlen müssen, haben wir wieder denselben Salat.
Wir fordern eine Refokussierung auf die Themen Bildung, Kultur und Information.
(Miss)Bildung, (Des)Information und (Un)Kultur werden doch schon von den öffentlich-rechtlichen verbreitet. Warum nimmt man das also nochmals mit auf?
Über eine Präzisierung des Grundversorgungsauftrages mit Fokus auf Public-Value und eine klare Aufgabenbeschreibung möchte die FDP erreichen, dass der Rundfunkbeitrag nicht nur stabil bleibt, sondern mittelfristig auch auf die Hälfte gesenkt werden kann.
Also möchte die FDP einen Staatsfunk haben und diesen auch so nennen dürfen und gleichzeitig nicht all zu viel dafür ausgeben müssen.
Wikipedia: Public Valuehttps://de.wikipedia.org/wiki/Public_ValuePublic Value soll dem Management eine Richtschnur geben, durch die unternehmerisches Handeln zu Gunsten des Gemeinwohls gefördert wird.
Sand ist ein toller Stoff. Man kann damit ganze Lager lahmlegen, oder Burgen draus basteln, oder auch Rost entfernen - mit genügend Druck.