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Autor Thema: WDR-Whistleblowerin über regierungsfreundliche Berichterstattung  (Gelesen 5612 mal)

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RT Deutsch, 10.08.2017

WDR-Whistleblowerin über regierungsfreundliche Berichterstattung


Zitat
Als Journalistin und Reporterin arbeitete Claudia Zimmermann 24 Jahre lang mit dem WDR zusammen. Doch dann entwich ihr in einem Interview mit dem niederländischen Radio L1 die Äußerung, dass Journalisten beim WDR natürlich im Sinne der Regierung berichten würden. Diese Aussage kam beim öffentlich-rechtlichen Sender nicht gut an. [..]

Weiterlesen auf:
https://deutsch.rt.com/inland/55476-exklusiv-wdr-journalistin-regierungsfreundliche-berichterstattung/

Direktlink zum Interview auf YouTube (ca. 22:15 min)
https://youtu.be/cj11eI30n3E


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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Hoffentlich...


WDR-Whistleblowerin über regierungsfreundliche Berichterstattung



Als Journalistin und Reporterin arbeitete Claudia Zimmermann 24 Jahre lang mit dem WDR zusammen. Doch dann entwich ihr in einem Interview mit dem niederländischen Radio L1 die Äußerung, dass Journalisten beim WDR natürlich im Sinne der Regierung berichten würden.
...

...ist dieses Material gut gesichert. Und war nicht - jedenfalls Berichten etwa in tp über den Riesenkrach 2014/15 der ARD mit dem Programmbeirat (u. a. wegen der Ukraine-»Berichterstattung«) folgend - auch von diesem Buhrow bekannt geworden, dass seine Mitarbeiter sinngemäss »offensiv 'Westliche Werte'® zu vertreten hätten«? Solche Dinge könnten doch durchaus noch recht interessant werden, wenn man berücksichtigt, welche Qualitäten (als Lerneffekt aus dem III. Reich) öffentlich-rechtliche Berichterstattung gemäß gesetzlichem Programmauftrag aufzuweisen hat. Nämlich, den Rezipienten über die sachliche, seriöse und neutrale Darstellung der Auffassungen aller jeweils an einem politischen oder gesellschaftlichen Ablauf Beteiligten eine ausdrücklich eigene Urteilsbildung zu ermöglichen. Von Desinformation oder Indoktrination hingegen ist im besagten Programmauftrag (vgl. Publikumskonferenz, Propagandaschau, die Aussagen von ehem. ÖRR-Insidern wie Bräutigam und Klinkhammer) dezidiert nicht als Ziel die Rede.

Insofern wird im Rahmen der Auseinandersetzung um den sogenannten »Rundfunkbeitrag« gewiss auch die Thematik noch virulent, was denn der dumme Untertan eigentlich für seine monatlich abgepressten 17,50 an »Informationen« (im Sinne des gesetzlichen Programmauftrags, bzw. besser: dem dezidiert & diametral entgegen) »geliefert« bekommt, speziell wenn es um brisante Themen geht. Zumindest in GB - so schon ältere Berichte (aus dem tp-Umfeld?) - hatten zahlungsverweigernde Bürger mit dem Argument, von der BBC belogen zu werden, dem Vernehemen nach vor Gericht Recht bekommen.

Vom Bundesverwaltungsgericht weiss man zwar schon, was alles vom Bürger »hinzunehmen« sei (u. a. Art. 5 GG, also Informationsfreiheit bzw. deren Einschränkung betreffend), um der Bestandsgarantie für den ÖRR (mit seinen 8 Mrd. € jährlich, und dann irgendwann sicher 16) Genüge zu tun. Aber wer weiss, vllt. bekommt man von denen (ob kompetent oder nicht, spielt ja bei denen keine Rolle :->) ja auch irgendwann noch zu hören, dass es bzgl. der Zahlungspflicht des Untertanen auf den Wahrheitsgehalt der vom hiesigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk verbreiteten »Nachrichten« bzw. die Erfüllung oder besser: die des öfteren dem erweckten Eindruck nach sogar vorsätzliche Nichterfüllung des gesetzlichen Programmauftrages nicht ankomme oder ähnliche Späße?

Dann wäre immerhin manifest, dass wir endgültig wieder im Absolutismus (oder Wilhelminismus o. ä.) angekommen sind...


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. August 2017, 19:59 von Besucher«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

S
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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
LOL Wieso irgendwann?
Es kommt doch schließlich eh nur darauf an, daß da Etwas ist, nicht was da ist.
Eine Nutzung der Inhalte ist ja nicht vorgeschrieben - noch nicht.
Und für Programmbeschwerden gibt es ja noch die Abbügelstellen der einzelnen Anstalten. Da kann Otto Zwangszahler sich dann einmal richtig austoben.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

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(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Claudia Zimmermann ist wohl kaum als "Whistleblowerin" einzustufen. Sie hat sich etwas verplappert, was die Realität ÖR-Anstalten betrifft, das war's auch schon. Edward Snowdon ist ein Whistleblower, der erhebliche Konsequenzen tragen muss, Frau Zimmermann nur eine ungeschickte Plaudertasche. Sie sagt selbst, dass ihr die Bemerkung so 'rausgerutscht sei. Wenn ein Mitarbeiter Interna meines Unternehmens verbreiten würde, dann wäre er draußen; sofort. Das ist nicht nur beim WDR so, sondern überall gelebte Praxis. Ich hätte sie gefeuert, wäre sie Angestellte. Nun ist das nicht einmal nötig, sie ist ja selbständig. Warum aber sollte man Aufträge an Leute geben, die das Unternehmen, welches die Aufträge vergibt,  in der Öffentlichkeit schlecht machen? Dass Frau Zimmermann die fällige Reaktion des WDR nicht vorhergesehen hat, mag ja sein. Wer sich selbst als undiplomatisch bezeichnet und offenbar blind ist für empfindliche, den Auftraggeber berührende Themen, sollte sich aber doch nicht wundern, wenn er aneckt und die Konsequenzen seines dusseligen Verhaltens tragen muss.
Das man in den Niederlanden mehr sagen darf, kann sein. Aber auch da wird es Grenzen geben. Frau Z. kann ja z. B. einmal die Reaktion ausprobieren, wenn sie Mitglieder des Königshauses beleidigt oder unangenehme Interna verbreitet. Alternativ darf die Interviewerin von RT-Deutsch einmal den Beleg dafür provozieren, dass sie Interna von RT ungestraft in der Öffentlichkeit ausbreiten kann. Das hat nichts damit zu tun, dass RT womöglich Propaganda für Russland macht - unsere Sender sind diesbezüglich auch nicht ohne. Egal wie man also zu dem Sender steht, er dürfte dumme Plaudereien von Mitarbeitern über Dinge, die nicht nach außen dringen sollen, ebenso knallhart ahnden wie der WDR im Fall von Frau Zimmermann.

Zudem waren ihre Schlussfolgerungen in der Radiosendung der Niederlande alles andere als logisch. Sie sagte: "Wir werden vom Publikum bezahlt, der Bevölkerung". Das ist soweit richtig, wenn wir den Schwerpunkt der Aussage auf "Bevölkerung" legen. Dann heißt es weiter: "Von daher ist es auch logisch, dass wir eine Regierungsstimme haben, und nicht so sehr eine Oppositionsstimme." Wo da die Logik liegt, verschließt sich mir. Logisch wäre es, wenn man eine "Bevölkerungsstimme" hätte, weil bekanntlich die Musik eigentlich für den gespielt wird, der sie bezahlt. Dass die Sender vor allem eine Regierungssicht verbreiten, ist zwar Fakt, aber der ergibt sich sicher nicht daraus, dass die Bevölkerung die ÖR-Sender bezahlt. Wir zahlen über Steuern auch für Panzer, Gxx-Gipfel, Verbreiterung von Autobahnen usw. usf. und es behauptet wohl keiner, dass dies sich daraus ergibt, dass die Bevölkerung diese Dinge bezahlt. Es ist eher so, dass wir sie bezahlen müssen, ob wir es wollen oder nicht, weil Politiker, die wir gewählt haben, dies so entscheiden.

Nebenbei: es gab keine "Willkommenskultur von Merkel", wie Frau Zimmermann behauptet. Eher schon war die sogn. Willkommenskultur ein Medienhype, der den "Grünen Witwen", die sich bei den "Tafeln", jenen Institutionen zur Sicherung dauerhafter Armut bei gleichzeitig gutem Gefühl, zu langweilen begannen, eine neue bzw. zusätzliche Aufgabe ermöglichte. Der Anteil von Frau Merkel beschränkte sich darauf eine EU-Vereinbarung außer Kraft zu setzen, die einseitig die Interessen Deutschlands sicherte, das bekanntlich kaum Außengrenzen hat, sondern fast überall von anderen EU-Staaten umgeben ist. Ansonsten folgt Frau Merkel seit 2016 durchaus einer politischen Agenda, die sich von der der AfD beim Thema "Flüchtlinge" nur in Nuancen unterscheidet. Es stimmt  zwar, dass Journalisten die Ereignisse der sogn. Flüchtlingskrise 2015 massiv unterstützt haben, eben als Hype, nur war der keineswegs auf ÖR-Medien beschränkt. Die Ursachen der Flüchtlingsströme wurden und werden zudem viel zu wenig beleuchtet. Auch das und die erkennbare Einseitigkeit bezüglich der Berichterstattung zu den Kriegen im Nahen Osten, der Ukraine und anderswo ist keine Besonderheit der ÖR-Anstalten, auch wenn die Verdrängung dies Themas der Regierung wohl nicht unlieb ist.

Kurz: mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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Dazu auch
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,17251.msg113739.html#msg113739 (24.01.2016) Die halbe Wahrheit kann eben auch eine Lüge sein
und
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23838.msg151632.html#msg151632 (27.07.2017) „Meine journalistische Karriere in Deutschland ist zu Ende“


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Wenn man diesen kleinen Originalpassus - oder dessen Wiedergabe - liest, dann...

Claudia Zimmermann ist wohl kaum als "Whistleblowerin" einzustufen.
...
Zudem waren ihre Schlussfolgerungen in der Radiosendung der Niederlande alles andere als logisch. Sie sagte: "Wir werden vom Publikum bezahlt, der Bevölkerung". Das ist soweit richtig, wenn wir den Schwerpunkt der Aussage auf "Bevölkerung" legen. Dann heißt es weiter: "Von daher ist es auch logisch, dass wir eine Regierungsstimme haben, und nicht so sehr eine Oppositionsstimme." Wo da die Logik liegt, verschließt sich mir.

...hätte es sich auch aus der Sicht eines fiktiven Besuchers mit dem besagten »Whistleblowerinnen«-Status der Tante augenscheinlich jedenfalls tatsächlich erledigt. Da wäre dann u. U. beim RT-Part mit der Einstufung dieser Fr. Z. ausgerechnet als Whistleblowerin ein bisschen dessen vllt. noch vorhandenes Residuum »revolutionär-subversiver« Einstellungen mit ihm bzw. ihr durchgegangen. Das würde jedenfalls dann gelten, wenn Whistleblowing im Wortsinne stets bewusstes Handeln voraussetzt.

Aber - bezogen auf Deinen Einwand hinsichtlich fehlender Logik - auf dem Hintergrund der »Ausführungen« der Dame zumal wohnt dem Ganzen in gewisser Weise doch schon - in einem übergeordneten Sinne - eine gewisse Logik inne. Für mich klingen da nämlich irgendwie beim Zusammenfügen der einzelnen Punkte neben einer dem Anschein nach gewissen, aber nun nicht im Höchstmass überbordenden geistigen Gewandtheit eine ziemlich ausgeprägte Obrigkeitsgläubigkeit (und Kleinbürgerhaltung, & Kleinbürger begreifen sich ja überdies auch des öfteren schon mal dennoch als Elite) an. Deswegen war dieser Dame ganz offensichtlich auch gar nicht bewusst, was sie da erzählt hat, und wieso ihr da überhaupt Schwierigkeiten ins Haus sollten stehen können.

Logisch wäre es, wenn man eine "Bevölkerungsstimme" hätte, weil bekanntlich die Musik eigentlich für den gespielt wird, der sie bezahlt.
...

Hingegen Deine Sichtweise zu haben, und diese Art »Logik« zur Anwendung zu bringen, bedürfte des Vorhandenseins von so etwas wie einem gewissen Mass an Aufgeklärtheit wie einer emanzipativen Weltwahrnehmung. Darüber scheint die Dame nicht oder höchstens eingeschränkt zu verfügen, wenn sie die Dinge so von sich gegeben hat, wie es oben zitiert ist.

Ob das nun Eigenschaften sind, die sie bereits zum WDR mitgebracht hatte, oder ob sich diese erst im Zuge sozusagen ihrer beruflichen (Nach-) Sozialisation beim ÖRR herausgebildet hatten, müsste eine genauere Betrachtung klären. Neben Variante 1 wäre auch Variante 2 durchaus nicht unwahrscheinlich. Denn wenn die Dame 24 Jahre dort war, wären die Zeiten, wo der WDR ja auch einmal »Rotfunk« geheissen hatte, bei deren Arbeitsaufnahme doch schon seit längerem vorbei gewesen.

Ist dann auf dem Hintergund die Reaktion, diese Frau Z. vor die Tür zu setzen, nicht doch beinahe ein gutes Stück interessanter als der Stein des Anstosses selbst? Denn dass der hiesige ÖRR fein ins Horn der politischen »Elite« und der ggw. bestimmenden politisch-gesellschaftlichen Machtströmungen bläst, ist doch eigentlich jedem mit ein bißchen Verstand begabten Zeitgenossen lange bekannt. Die Herrschaften - hier vom WDR - scheinen aber dennoch weiter ein lebhaftes Interesse an der Aufrechterhaltung des gegenteiligen Bildes in der Öffentlichkeit zu haben.

Die ja bekanntlich teils massiven inhaltlichen Kritiken am deutschen ÖRR (auch intern vom ARD-Programmbeirat) - spätestens mit Beginn des vom Westen der Börsenwerte in der Ukraine losgetretenen Bürgerkriegs und der ja tw. in der Luft zerissenen ÖRR-»Berichterstattung« einer breiteren Öffentlichkeit wahrnehmbar geworden - scheinen also trotz dessen publikumswirksam zur Schau getragener »Teflon-Beschichtung« bestens gesessen zu haben und weiterhin zu sitzen.

Vllt. sollte man diese Dinge wie oben - auch wenn sie bis hier als Petitessen gelten mögen - also nicht zu sehr aus dem Gedächtnis geraten lassen, wenn es zusätzlich zu den bekannten Seiten der Auseinandersetzung um den sg. »Rundfunkbeitrag« auch einmal noch zur Frage kommen sollte, was denn der Bürger eigentlich (vgl. den klar definierten gesetzlichen Programmauftrag an den ÖRR) für sein Zwangsgeld geliefert bekommt. Die ehemalige DDR zumindest hatte sich bekanntlich immerhin nicht die Frechheit geleistet, den Bürger für seine eigene Indoktrination auch noch per Zwangsgeld selbst aufkommen zu lassen, während das im Neoliberalismus jedenfalls für die Deutschen eine der leichten Übungen zu sein scheint. Vllt. kann man insofern der Frau Z. dereinst für ihre Offenheit sogar noch dankbar sein, auch wenn sie keine Whistleblowerin im strengen Wortsinn sein sollte.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. August 2017, 14:22 von Besucher«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

 
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