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Autor Thema: Schweiz: Einkommensabhängige Medienabgabe als «optimale Lösung»  (Gelesen 6921 mal)

Uwe

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Schweiz: Einkommensabhängige Medienabgabe als «optimale Lösung»

Quelle: Neue Züricher Zeitung von Annina Streun 3.8.2017


Zitat
Die No-Billag-Initiative will die Rundfunksteuer abschaffen. Der Kommunikationswissenschafter Manuel Puppis hält das für keine gute Idee. Er sieht aber eine Alternative für die Finanzierung des Service public.

Werfen wir noch einen Blick über den Tellerrand. Sie untersuchten in einer Studie den öffentlichen Rundfunk, seine Regulierung und Finanzierung in verschiedenen Ländern. Konnten Sie ein optimales Finanzierungsmodell finden?

In Finnland wurde 2013 die Gerätegebühr durch eine individuelle Medienabgabe abgelöst. Diese Gebühr ist einkommensabhängig und wird von der Steuerbehörde eingezogen. Die Abgaben gehen aber nicht in den Staatshaushalt mit den übrigen Steuern, sondern werden in einem Fonds angelegt, damit die strukturelle Unabhängigkeit vom Parlament bewahrt bleibt. Zudem ist Werbung und Sponsoring dem öffentlichen Rundfunk verboten. Dieses Modell halte ich für optimal, und weil das Einkommen massgebend für die Höhe der Abgabe ist, auch für sozial.

weiterlesen auf:
https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/medienprofessor-manuel-puppis-zur-medienpolitik-einkommensabhaengige-medienabgabe-als-optimale-loesung-ld.1309029


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L
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Zitat
Natürlich zahlt niemand gerne die Billag-Gebühren. Aber (...)

Immer wieder dieses "Aber (...)"
Die Leute müssen einfach zu ihrem Glück gezwungen werden :-\


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Aber anderseits zeigen Publikumsumfragen, dass sowohl die Radio- als auch die Fernsehprogramme der SRG bei der Schweizer Bevölkerung auf hohe Zufriedenheit und Vertrauen stossen.

Zitat im letzten Satz  Zürcher Zeitung vom 3.8.17. Feuilleton/Medien

Äh, solche Sprüche haben wir doch schon mal irgendwo gehört ! >:(

Ist jetzt nur die Frage, von wem wird der Herr Puppis bezahlt?

Von einigen Schweizer Passanten die bei uns am 29.7.17 am Infostand waren, haben wir allerdings mehr Unzufriedenheit als Befürwortung der jetzigen Medienabgabe gehört. https://drive.google.com/open?id=0B43VweAvDUhhYUhUa1FiaU9ZUkU

Beispiele, wie es besser, und vor allem ohne Zwangsbeitrag umgesetzt werden kann, Finnland, Niederlande, Frankreich, sind genügend vorhanden. Nur Deutschland und die Schweiz wollen nicht aus der Zwangsbeitrags-Medienhinkelsteinzeit raus.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. August 2017, 19:01 von Bürger«

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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Was  »besser« ist...
Beispiele, wie es besser, und vor allem ohne Zwangsbeitrag umgesetzt werden kann, Finnland, Niederlande, Frankreich, sind genügend vorhanden. Nur Deutschland und die Schweiz wollen nicht aus der Zwangsbeitrags-Medienhinkelsteinzeit raus.
...ist natürlich eine Definitionsfrage, wenn Besucher sich die spitze Bemerkung erlauben darf. Einen so schönen Selbstbedienungsladen wie hierzulande für unsere öffentlich-rechtliche Medien-"Elite", wo man anhand der geeigneten Strukturen  ja sogar - metaphorisch gesagt - über seine eigene Gelddruckmaschine verfügt, gibt es nämlich nirgendwo sonst auf der Welt. Immerhin scheint der Schweizer Rundfunk wenigstens billiger zu sein. Das zwar nur am Rande, aber bereits das sollte einem doch nicht geringes Erstaunen abnötigen.

Die Niederlande sind als Alternativentwurf das schlechteste denkbare Beispiel, da steuerfinanziert :->. Man muss sich doch mal überlegen, wieviel mehr Aufwand vom derzeitigen hiesigen ÖRR in dem Fall getrieben werden müsste, um all' die Leute und erweiterte Strukturen in den Sack zu bekommen, die er dann zur künftigen Sicherstellung seines feinen Lebens in den Sack bekommen müsste - ganz davon abgesehen, dass in der öffentlichen Verwaltung so hässliche Dinge wie etwa Sparsamkeitsgrundsätze existieren. Auch würde auf letzterem Hintergrund als Problem virulent, dass in derartigen Konstellationen weitaus eher Strafttatbestände (wie bspw. Gelderveruntreuung auf verschiedenem rechtlichen Hintergrund) anhängig zu machen wären. Dass »man« sich da und angesichts solch' wahrhaftiger Horror-Perspektiven mit Händen & Füssen sträubt, dürfte klar sein.

Nicht also, dass der Besucher (oder sonst ein vernünftiger Mensch) im Prinzip etwas gegen einen steuerfinanzierten (und zumal auf seinen eigentlichen Auftrag hin »ent-adipösierten«) Rundfunk hätte, zumal wenn man sich den faulen Zauber mit der angeblichen Staatsferne® des deutschen ÖRR ansieht. Dieses hiesige System (ein dreimal Hoch auf den Korporatismus!) mit seiner angeblichen strukturellen Unabhängigkeit (lediglich formal, dafür aber politisch-ideologische Gewährsleute [vgl. etwa die vielen Parteienfuzzies, aber z. B. auch das Th. Atlantikbrücke, was gewisse Herren Intendaten angeht und - bspw. - die bekannte ÖRR-Hetze gegen den gegenwärtigen US-Präsidenten] mit entsprechenden »hidden agendas« allüberall, ist doch wohl die perfideste Form der Publikums- und Rezipientenverarschung bzw. des Versuchs dazu.

Wenn der Staat Veranstalter ist, ist jeder halbwegs vernünftige Mensch (ob das für den immer noch begeisterten hiesigen ÖRR-Rezipienten beiderlei Geschlechts gilt, wäre natürlich klärungsbedürftig) ohnenhin a priori vorsichtig, sicher wesentlich vorsichtiger, als wenn er von den berühmten Hinterzimmern bzw. politischen Verflechtungen der Herrschaften des hiesigen ÖRR nichts ahnt.


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"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

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Ab 2019 müssen in der Schweiz alle Haushalte die Zwangs-Billag bezahlen. Und der Betrag ist dann wesentlich höher als in Deutschland. Alleine der Preis für  Fernsehempfang ist jetzt schon höher als bei uns. Dort hat sich eine sehr proffesionell und gut organisierte No-Billag Bewegung aufgestellt. In so einem kleinen Land wahrscheinlich auch besser möglich als in Deutschland. Trotzdem meine ich, dass viel mehr getan werden muss. In alle Richtungen. In erster Linie an die Öffentlichkeit. Mein Vorredner hat einen langen Kommentar geschrieben. Wie wäre es wenn man hergeht, und den selbigen an einige Zeitungsredaktionen sendet. Sonst bleibt das vergebene Liebesmühe. Und keiner da draußen von den Zwangszahlschäfchen erfährt jemals was davon.

Zur Zeit werden berechnet
Zitat
                                                dreimonatlich            jährlich

Radioempfang                             CHF 41.25          CHF 165.00
Fernsehempfang                         CHF 71.50          CHF 286.10
Radio- und Fernsehempfang       CHF 112.75        CHF 451.10  [EUR 393,80]
Quelle: https://www.billag.ch/privat/gebuehrenuebersicht/

Siehe u.a. auch
Beobachter, 27.09.2017
Das sollten Sie zur Gebühr wissen
Künftig zahlen alle Haushalte Gebühren für Radio und TV, auch wenn sie kein Gerät haben oder keines nutzen können. Bis dahin gilt das alte System. Das wirft Fragen auf.
https://www.beobachter.ch/konsum/multimedia/billag-das-sollten-sie-zur-gebuhr-wissen


Edit "Bürger":
Quellen-Link ergänzt, da Zitat aus dem anderen Link nicht direkt hervorging.
Link-Infos ergänzt. Bitte immer die Forum-Regeln zur Verlinkung beachten!
Danke für das Verständnis und die zukünftige Berücksichtigung.


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Uwe

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Dafür ist das Durchschnittseinkommen in der Schweiz auch höher!

Schweiz: CHF 6.219,00 = EUR 5.429,08

Deutschland: 2017 = 3.091,91 Euro




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Uwe, dafür sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz auch wesentlich höher als bei uns. Ich war vor 2 Tagen in Saint-Ursanne im Schweizer Jura. Da bezahlst du für einen kleinen Salat, der ginge bei uns nicht mal als kleiner Beilagensalat durch, 6,50 CHF, oder ein Cappuccino für 5,50 CHF. Warum kommen viele Schweizer sogar aus der Inner-Schweiz nach Deutschland um hier die Regale auszuräumen, oder hier im grenznahen Bereich essen zu gehen. Das mit dem höheren Durchschnittseinkommen relativiert sich dann ganz schnell wieder. Aber bevor ich einen blauen Brief wegen Themaabschweifung bekomme. Die Billag bleibt dennoch für ein Großteil der Leute mit denen ich gesprochen habe, ein unbeliebtes Instrument der Schweizer Rundfunkfinanzierung.


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In Finnland wurde 2013 die Gerätegebühr durch eine individuelle Medienabgabe abgelöst.....
.... Dieses Modell halte ich für optimal, und weil das Einkommen massgebend für die Höhe der Abgabe ist, auch für sozial.
Ich glaube, die Finnen haben die Nuss ganz einfach und am effektivsten geknackt.
Die waren wohl schon immer für ein anderes, sinnvolleres Denken zu haben
Und werden mir somit zunehmend sympathischer.... ;) :) :D
Dieses Modell ist übrigens schon lange meine Rede.
Ich sollte mal so langsam Finnland kennen lernen.
Ein prima Tipp für die nächsten freien Tage....


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. August 2017, 17:56 von tokiomotel«
Schrei nach Gerechtigkeit

b
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Der Mensch und sein Geld - ein Optimierungsproblem. Wie schön? Die “optimale Lösung“ für wen?

Nicht für alle. Mir geht der Ansatz insgesamt nicht weit genug. Aber weiter wie bei uns schon.

(beziehe mich aufs Eingangszitat)

Beste Grüße,
rundfunkbeitrag_a_de


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. August 2017, 18:52 von rundfunkbeitrag_de«
Wer sieht dich, selbst wenn du ihn nicht siehst?
 - Der ÖRR.

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Dafür ist das Durchschnittseinkommen in der Schweiz auch höher!
Schweiz: CHF 6.219,00 = EUR 5.429,08
Deutschland: 2017 = 3.091,91 Euro


Deutschland hat über 80 Mill Einwohner, die Schweiz ~8 Millionen.
Deutschland bezahlt für seinen ör Rundfunk um die 8 Milliarden Euro, die Schweiz ca. 1 Milliarde!

Die Kosten für die Versorgung mit Rundfunk steigen ja nicht linear mit der Einwohnerzahl. Aber: je weniger Einwohner, desto höher die pro Kopf Kosten:
Rundfunkbeitrag: Soviel zahlen die Deutschen im internationalen Vergleich
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12721.msg85534.html#msg85534

Die Schweiz versorgt mit "dem bisschen Geld" komplett einen 3 sprachigen öffentlich rechtlichen Rundfunk!

und weiter:
- Es gibt keinen Zwangsbeitrag. Wer Geräte vorhält, aber nicht anmeldet muss dann aber beim erwischt werden mit Bußgeld rechnen.

- und haben dazu noch die "opt-out" Möglichkeit bei Gerätenichtbesitz und diverse andere soziale Regelungen. z. B. müssen Betriebe unter einem bestimmten Minimum an Gewinn keine Beiträge zahlen.

Man muss überhaupt nicht mit den Einkommensverhältnissen der beiden Länder argumentieren!

So totalitär wie die Deutschen würde sich kein anderes Land von einem dekadenten Rundfunk-Politik-Justizapparat behandeln lassen. Es wäre wahrscheinlich schon die Entwicklung dorthin unterbunden worden. Unser System ist schlichtweg woanders nicht denkbar!!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. August 2017, 19:47 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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https://www.beobachter.ch/konsum/multimedia/billag-das-sollten-sie-zur-gebuhr-wissen
Abgesehen von der in der Schweiz noch gegebenen Geräteabhängigkeit gibt es auch in Sachen Computer Unterschiede zu Deutschland...
Zitat
Muss ich in jedem Fall die Gebühren entrichten, wenn ich einen Computer mit Internetanschluss habe?
Die Radiogebühr müssen Sie zahlen, die TV-Gebühr nur, wenn Sie Digital-Abonnent sind oder bei einem Gratisanbieter wie Wilmaa oder Zattoo registriert sind.
...wenn auch ähnlich absurd zur ehemaligen deutschen "PC-Gebühr", dass für Internetfähige Geräte, die für Arbeits-/ Kommunikations- u.ä. Zwecke, nicht aber für "Radio-Nutzung" vorgehalten werden, eine "Radio-Gebühr" anfallen soll.


Edit auf Hinweis eines Forum-Mitgliedes:
Allerdings soll all das ja nicht mehr lange gelten, denn...
Zitat
Ab 2019 werden selbst jene Haushalte Radio- und Fernsehgebühren entrichten müssen, in denen es weder ein Radio- noch ein TV-Gerät gibt. Das Volk hat die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) im Juni 2015 mit einer knappen Mehrheit von 3649 Stimmen angenommen. [...]
Quelle nochmals obiger Artikel des "Beobachters" vom 27.09.2016
https://www.beobachter.ch/konsum/multimedia/billag-das-sollten-sie-zur-gebuhr-wissen

Nun ja, das Thema ist und bleibt in Bewegung...


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Eine optimale Lösung gibt es sowieso nicht, auch nicht außerhalb des leidigen Rundfunkbeitrages. (Jedem recht getan......)
Aber immerhin eine, welche einer einigermaßen vertretbaren Lösung mit der nicht lösbaren Option von Zwang am nächsten kommt.
Also die der Finnen, welche schon öfters mit durchaus sinnhaltigen Lösungen außer der Reihe aufgefallen sind.
Das Einkommen eines jeden sollte schon unbedingt eine Rolle spielen. Es bedarf eines vernünftigem, brauchbaren und nachvollziehbarem Maßstabes.
Das ist bei allen anderen Zwangsabgaben schließlich auch nicht ohne Grund so geregelt.
Zumindest dann, wenn man sich der zu zahlenden Sache nicht so ohne weiteres entziehen kann.
Die aktuelle proWohnung-Berechnung gehört ins Kabinett der Kuriositäten und endlich abgeschafft.


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Das deutsche System der geräteunabhängigen Wohnungsabgabe wird zum internationalen "Erfolgsmodell" werden  ... ;)

Aus dem Artikel der NZZ

"Neben der SRG hängen auch 41 lokal-regionale Radiosender und 13 regionale Fernsehprogramme am Tropf der Gebührengelder."

Anders ausgedrückt: Es sind keine Unternehmen, sondern ökonomische Sozialfälle.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. August 2017, 21:52 von Nichtgucker«

g
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So totalitär wie die Deutschen würde sich kein anderes Land von einem
dekadenten Rundfunk-Politik-Justizapparat
behandeln lassen. Es wäre wahrscheinlich schon die Entwicklung dorthin unterbunden worden. Unser System ist schlichtweg woanders nicht denkbar!!
Daumen hoch, bis auf das unser. Mein System ist es nicht, sondern das der Nimmersatten, der Größenwahnsinnigen, der Abzocker, der Machtmissbraucher.


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Siehe bitte nochmals die zwischenzeitliche Ergänzung in meinem obigen Kommentar
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23929.msg152198.html#msg152198
der gemäß die Schweizer 2015 ja leider - wenn auch unvorstellbar knapp - darüber abgestimmt haben, dass genau ein solch totalitäres Modell ab 2019 eingeführt werden soll.
Die Entwicklung dahin wurde also leider doch möglich... :-\


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