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Autor Thema: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein  (Gelesen 5014 mal)

s
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GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
Autor: 24. März 2011, 15:28
GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
Wir sollten mal hier im Forum diskutieren, wie es in Zukunft mit der GEZ weitergehen soll, ob die GEZ anders wird, abgeschafft wird oder alles so bleiben soll, wie es ist.
Ich habe mal ein paar Gedanken dazu ins Netz gestellt mit verschiedenen Argumenten und Positionen und möchte alle herzlich einladen zum Lesen und mit mir darüber zu diskutieren. Deshalb hier der link dazu:
http://www.surio.bplaced.net/


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Re: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
#1: 25. März 2011, 09:33
Die GEZ ist nicht das Problem – Sie ist nur das Erfüllungsgehilfe der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Daher, wenn man am System etwas verändern möchte, sollte man sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vornehmen. Hier Lesenswertes:

http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=2369.0
http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=1175.0
http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=2313.0


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Re: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
#2: 25. März 2011, 09:57
surio,

Deine Fragen bzw. Anregungen werden auch hier genau diskutiert:

http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=1983.0

Grüsse!


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Re: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
#3: 04. April 2011, 13:23
Hallo, ich will noch mal auf einen Link von mir aufmerksam machen, bei dem ich mich mit den einzelnen Aspekten des für und wider zur GEZ auseinander gesetzt habe, also ich bin daran interessiert mit anderen in dieser Rubrik zu diskutieren und gerne auch das Konzept zu erweitern, wenn weitere Gedanken und Anregungen dazu kommen, bzw. weitere Aspekte von anderen dazu kommen.
Als Ziel sollte dann ein umsetzbares Konzept entwickelt werden, wie das GEZ-Problem gelöst werden könnte und das dann als umsetzbare politische Forderung erhoben werden kann.
Letztendlich wissen wir alle, das bei dem Milliardenbudget, das da wirtschaftlich umgesetzt wird, und an den Apparat der öffentlichen Meinungssteuerung gekoppelt ist, von heute auf morgen nicht die GEZ-Gebühr abgeschafft werden kann und wird ohne die Vorlage eines alternativen Konzeptes.
Ich möchte hier gerade auch mit denen diskutieren, die sich meinen Text durchgelesen haben und Bezug darauf nehmen.

http://surio.bplaced.com/ 


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Re: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
#4: 06. April 2011, 06:18
surio,

ich habe Deine Zusammenstellung an Argumenten mal überflogen.

Es ist sehr unübersichtlich, da Du nur eine Schriftgröße verwendest. Es sieht etwas aus wie eine Buchstabenwüste. Mit abgesetzten Überschriften anderer Schriftgröße und mehr Struktur wäre es leichter lesbar.

Interessant sind die letzten "Man könnte ..." - Absätze. All diese "Man könnte ..." - Punkte wurden hier schon ausführlich behandelt. Trotzdem könnte Dein Artikel - als Zusammenfassung gewissermaßen - hilfreich sein.

Die wichtigsten Argumente aus http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=1983.0 fehlen - jedenfalls soweit ich das sehen kann. Vielleicht könntest Du die ja einbauen - und kämest damit zu einem klaren Fazit?

Grüsse, Syna.


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Re: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
#5: 06. April 2011, 06:26
Zitat von: surio
Aber man sollte auf jeden Fall von einer "Haushaltsgebühr" absehen, die nichts anderes als eine Zwangssteuer ist, ...

Surio, dies zum Beispiel. Dieser letzte Absatz von Dir ist ziemlich verunglückt. Warum?

1. So kategorisch kann man das nicht fordern. Alle Steuern sind ja "Zwangssteuern" - und die sind wichtig, um das Gemeinwesen zu finanzieren.

2. Der entscheidende Punkt ist, dass die Haushaltsgebühr eine Art Kopfpauschale - genauer Haushaltspauschale ist. Sie wird unabhängig vom Einkommen erhoben. Für den Manager oder Abteilungsleiter machen sie vielleicht 0,2 Promille seines Einkommens aus; für den Rentner, Hartz-IV oder Geringverdiener beträgt sie schon einige Prozent des Einkommens - und das geht nicht.


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Re: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
#6: 06. April 2011, 06:29
Ach ja, die kürzeste Zusammenfassung der LÖSUNG hier:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=1203.0

Viel Spaß!


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Re: GEZ-mit-Zukunft-ja-oder-nein
#7: 26. April 2011, 11:11
Hallo Syna, also ich danke dir nochmal für die Hinweise, aber das Problem ist einfach, dass an dem bisherigen Modell zuviele mächtige Strukturen hängen, die sich nicht einfach abschneiden lassen wollen, sondern einen Selbsterhaltungstrieb haben. Dieser besteht darin, das "verdiente Politiker" und andere dort auf lohnende Posten gesetzt werden, als Ausgleich für "andere Dienste". Es ist also ein staatlich garantiertes Versorgungsmodell für Leute aus dem Parteienumfeld von SPD und CDU, die dort wiederum eine ihren Parteien wohlgesonnene Mediengestaltung betreiben. Inzwischen hängen auch zuviele gutbezahlte Arbeitsplätze daran, deren Mitarbeiter die Medien selbst nutzen werden, die öffentliche Meinung zu steuern,  um ihre eigene Abschaffung zu verhindern. Ich suche deshalb einen Lösungsvorschlag, der eventuell auch realistisch umgesetzt werden kann. Dieser Milliardenhaushalt müsste erstmal anders finanziert werden, bevor er systematisch auf seine Grundfunktion zurückgeführt werden kann. Im Prinzip ist Deine Kurzfassung richtig, diese reicht aber nicht aus, eine politische Diskussion einzuleiten, vor allem im Hinblick auf eine zu erwartende Haushaltsgebühr. Aber der Aspekt des prozentualen Anteils am Haushaltseinkommen finde ich wichtig.


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