@marga: ich bin leidlich gut im Lesen und verstehe auch kompliziertere Sachverhalte als diesen. Ich habe zuvor lediglich festgestellt, dass selbst da, wo die Floskel von der "Repräsentativität" niemals fehlt, sie schlicht gelogen ist. Dass die Floskel, wäre sie im fraglichen Fall verwendet worden, bei diesem Thema einen höheren Wahrheitsgehalt hätte haben können, bezweifle ich. Auch da wird man zufällig ausgewählte Personen befragt haben, die mit ziemlicher Sicherheit eines nicht sind: repräsentativ für die Medienkonsumenten der Republik.
M. Boettcher
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.