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Autor Thema: Hermann Eicher bleibt Justitiar des SWR  (Gelesen 9231 mal)

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Hermann Eicher bleibt Justitiar des SWR
Autor: 23. Juni 2017, 14:36

Bildquelle: http://up.picr.de/27224846kj.png

Presseportal, 23.06.2017


Hermann Eicher bleibt Justitiar des SWR

Pressemitteilung SWR

Zitat
Mainz (ots) - Hermann Eicher (61) bleibt für eine weitere Amtszeit Justitiar des Südwestrundfunks (SWR). Der Verwaltungsrat hat in seiner heutigen Sitzung (23. Juni 2017) in Mainz der Berufung Eichers durch SWR Intendant Peter Boudgoust zugestimmt. Die neue fünfjährige Amtszeit Eichers beginnt am 1. Mai 2018.

SWR Intendant Boudgoust: Hermann Eichers Expertise auch künftig gefragt SWR Intendant Peter Boudgoust: "Hermann Eicher war bereits in seinen bisherigen Amtszeiten eine der tragenden Säulen des SWR und der ARD. Sein Wissen und seine Erfahrung werden im SWR und in der Juristischen Kommission der ARD bei allen medienpolitischen Entwicklungen auch künftig dringend benötigt. Das gilt für wesentliche Zukunftsfragen wie der Fortentwicklung des Telemedienauftrags oder der ARD Strukturreform. Als für das Rundfunkbeitragsrecht federführend verantwortlicher Justitiar trägt er an wesentlicher Stelle Verantwortung für den Fortbestand des öffentlich-rechtlichen Systems insgesamt."

Biografische Angaben zu Hermann Eicher

Der promovierte Jurist, 1955 in Koblenz geboren, ist seit der Gründung am 1. Mai 1998 Justi-tiar des SWR. Hermann Eicher war Sozialrichter in Koblenz und in Mainz, bevor er 1989 als Referent des damaligen Intendanten Willibald Hilf zum Südwestfunk (SWF) nach Baden-Baden wechselte. Im Landesfunkhaus Mainz des SWF war Eicher ab 1996 als Hauptabtei-lungsleiter Produktion (Hörfunk und Fernsehen) tätig. Bestandteil seiner Arbeit als SWR Justitiar ist u.a. die Federführung in der ARD für Fragen rund um den Rundfunkbeitrag. Hermann Eicher ist als ehrenamtlicher Richter am Finanzge-richt Rheinland-Pfalz tätig. Er ist Mitglied im Verwaltungsrat des Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio, Mitglied der Gesellschafterversammlung der Telepool GmbH und Mitglied im Vorstand des Mainzer Medieninstituts.

Weiterlesen auf:
http://www.presseportal.de/pm/7169/3667810


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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K
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Zitat
[...] Als für das Rundfunkbeitragsrecht federführend verantwortlicher Justitiar trägt er an wesentlicher Stelle Verantwortung für den Fortbestand des öffentlich-rechtlichen Systems insgesamt." [...]
Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

m
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Ich hätte Herrn Eicher - und das habe ich in diesem Beitrag schon geäußert
Rundfunkbeitrag – der Streit um 17,50 Euro – Eichers Ideen...
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23454.msg149537.html#msg149537
seinen verdienten Ruhestand gegönnt.

Das trifft sich ja wieder absolut mit der Meldung, dass wir uns mit diesen auf einer Seite ganz außen stehenden Person der Umsetzung von RF-Verträgen zu gunsten seiner Pension in den weiteren 5 Jahren herum ärgern müssen. Es kann aber sein, denn wer zu spät kommt ........ wie es so schön heißt.

Will damit sagen, Herr Eicher könnte es versäumt haben, daß er zum richtigen Zeitpunkt mit einem Abschiedskonzert des SWR Symphonieorchester anständig verabschiedet worden wäre.

Wir werden Ihnen Herr Eicher weiterhin mit allen Unterstützern aus der Bevölkerung und die wächst von Tag zu Tag, eben das Leben weiterhin richtig schwer machen.

Verlassen Sie sich darauf und deshalb ein Glück Auf für die nächsten 5 Jahre.


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o
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Ja, es kann manchmal ein bisschen leichtsinnig sein, wenn man sich nicht vorzeitig in den Ruhestand rettet. Die Familie wäre sicherlich dankbar gewesen.

Es ist zudem bedenklich, dass eine große LRA sich auf die Expertise eines einzigen Menschen verlassen möchte (soweit dies aus der Lobhudelung von seiten B.'s herauszulesen ist). Und was macht die LRA dann in fünf Jahren?

Tja...


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
naja...einer muss ja die nächsten Jahre seinen Kopf beim SWR für den Zwangsrundfunkbeitrag hinhalten, als Ersatz hat man sicher keinen Freiwilligen gefunden, darum wird wohl nun der Verb*...Verursacher des ganzen Schlamassels die einzige Wahl unter Zwang gewesen sein...gemäß dem Motto: "das hast du angefangen, dass bringst du auch gefälligst zu Ende...vom Zwangsrundfunkbeitrag zum Zwangsopfer... oder frei nach Goethe: "Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los."
oder Erfahrungen aus der Geschichte: "die Rundfunkbeitrag-Revolution frisst ihre eigenen Kinder" 8)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Juni 2017, 17:18 von Markus KA«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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Und was macht die LRA dann in fünf Jahren?

Erst mal die 5 Jahre schaffen, würde ich sagen.  >:D Falls das gelingt, kann man immer noch weitersehen.



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fox

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Zitat
Hermann Eicher (61) bleibt für eine weitere Amtszeit Justitiar.....

In 5 Jahren wird dieser Herr in Pension gehen und dann aus den zwangserpressten Beiträgen seine ca. 15.000 € bis 20.000 € Pension pro Monat einstreichen.


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Re: Hermann Eicher bleibt Justitiar des SWR
#7: 30. Oktober 2017, 01:11
...und wird sich wohl - sofern er nicht daran gehindert wird - bis dahin mit seinem selbstgemachten "Gesetz" noch so einiges erlauben, wie zu befürchten steht und aktuell schon dokumentiert ist unter...

Behinderte ungeschützt vor öff-rechtl. Willkür – Eicher geht gg. Richter vor
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,25055.msg158578.html#msg158578


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