Hallo,
Person X hat keine Rundfunkgebühren bezahlt, nach dem ersten Schreiben(05.2014), von wegen Aufforderung zur Anmeldung, schickt X ein Schreiben mit dem groben Inhalt, keine Verträge zu lasten dritter, Beitrag nicht rechtmäßig usw. danach gehen alle Schreiben ungeöffnet zurück mit dem Vermerk Annahme verweigert.
Das ging bis 08.2016, dann lag ein gelber Brief im Kasten mit Androhung zur Zwangsvollstreckung, das wurde X zu heiß und es wurde mit dem Gerichtsvollzieher eine Ratenzahlung vereinbart.
Leider gingen weiterhin diverse Forderungen bei X ein, woraufhin der vollständige Betrag unter Vorbehalt gezahlt wurde.
Nun zum eigentlichen Problem, es werden nun Säumniszuschläge gefordert, x hat aber bis 08.2016 keine Festsetzungsbescheide erhalten und fordert den BS auf, ihm Nachweise über die Zustellung zu erbringen, woraufhin der BS Antwortet, das ein schriftlicher Verwaltungsakt mit dem dritten Tag nach Aufgabe zur Post als bekannt gegeben gilt.
Wie soll x sich verhalten? gut 90€ zahlen oder den Forderungen weiterhin widersprechen?
Für ein paar hilfreiche Antworten wäre ich sehr Dankbar und bitte verzeiht X das er/sie eingeknickt ist, leider ist weder die Zeit noch die Grundkenntnisse und Geld ausreichen vorhanden um einer solchen Organisation dauerhaft entgegen zu treten. Allerdings Gelobt X weiterhin so gut es geht, friedlich für sein/unser Recht zu kämpfen.