Auffallend ist: Der verlinkte Artikel macht keinerlei Andeutungen zu(r Legitimität von allgemeinen) Rundfunkbeiträgen. Es geht auch nicht mehr um presseähnliche Elaborate des öR, die im WWW publiziert werden, wodurch Mediengrenzen überschritten werden (Rundfunk->Internet).
Dem 23 erstaunt es jetzt so langsam, dass der öR immer mehr einer harschen inhaltlichen Kritik von seiten der Presse ausgesetzt ist.
Kann es in den Augen von 23 sein, dass die journalistische Qualität des öR auch deshalb abnimmt, weil die beim öR nicht angestellten Kreativen ihre öffentlich-rechtliche Ausbeutung so langsam satthaben und sich anderweitig um Arbeit bemühen? Bürokraten und gut aussehende Nachrichtensprecher können halt keinen Journalismus betreiben.
Investigativ schon gar nicht, der öR hat hier seit Jahrzehnten so gut wie nichts gerissen. - Grobe Missstände mit historischer Folgewirkung wurden stets nur von der Presse, zum Teil in persönlicher Selbstgefährdung (man muss nicht nur "Augstein" sagen), aufgearbeitet.