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Autor Thema: Verleger gegen Radio Bremen: Nach der Abmahnung folgt die Klage  (Gelesen 2491 mal)

Uwe

  • Moderator
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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de

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Verleger gegen Radio Bremen:
Nach der Abmahnung folgt die Klage wegen „Presseähnlichkeit“

Quelle: Meedia 07.04.2017


Zitat
Jetzt machen sie ernst: Vier nordwestdeutsche Zeitungsverleger, die sich am Online-Auftritt von Radio Bremen stören, haben beim Landgericht Bremen eine Unterlassungsklage gegen den ARD-Sender eingereicht. Weser-Kurier (Bremen), Nordsee-Zeitung (Bremerhaven), Delmenhorster und Osterholzer Kreisblatt beteiligen sich an der Klage. Auch dem Rundfunk Berlin-Brandenburg droht eine Verlegerklage.

weiterlesen auf:
http://meedia.de/2017/04/07/verleger-gegen-radio-bremen-nach-der-abmahnung-folgt-die-klage-wegen-presseaehnlichkeit/


Vorgeschichte siehe:
Streit um Online-Auftritte: RBB erhält eine Abmahnung von Regionalverlagen
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22518.msg144006.html#msg144006


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S
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Wissen diese Zeitungen vom Aktionstag am 29.4.?  >:D


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  • Moderator
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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Es wird Zeit, dass endlich alle Zeitungsverlage in Deutschland gegen den ÖRR rechtlich vorgehen.
Der Internetauftritt der ÖRR z. B. zum Thema "Nachrichten" wird immer presseähnlicher.

Die Erfolgsaussichten für die Zeitungsverlage scheinen auch gut zu sein:
Zitat
Nach der erfolgreichen Klage von elf Tageszeitungen gegen die Tagesschau-App wollen jetzt die vier Zeitungsverlage aus dem Raum Bremen den Internetauftritt der kleinsten ARD-Anstalt beschneiden.

Wird Zeit, dass auch im süddeutschen Raum die Zeitungsverlage endlich aufwachen, bevor ihnen die Leser "davonlaufen".

Es ist anGerichtet!!! 8)


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
Wird Zeit, dass auch im süddeutschen Raum die Zeitungsverlage endlich aufwachen, bevor ihnen die Leser "davonlaufen".
Intern sind die Verlage schon sehr wohl aufgewacht, deren Resorts für neue Investitionen in Drucktechnik  haben schon lange auf Sparflamme zurück gefahren. Ein großer süddeutscher Hersteller von Druckmaschinen musste bereits seine einst lukrative verlängerte Werkbank in Sachsen in die ewigen Jagdgründe entlassen, damit die sinkenden Aufträge noch für die Auslastung des Stammwerkes reichen.
Dies haben sie wohl vor allem dem Internet zu verdanken, die Leser werden dadurch nicht dümmer. Nein,  aufgeklärter und so hinterfragen sie immer mehr und kritischer was ihnen in den Printmedien aufgetafelt wird.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das krampfhaft gehaltene Level von "Print"Lesern zusammen bricht...
Umso verständlicher, wenn sich redlich ihr Geld verdienende Verlage die lästige Konkurrenz vom Leib halten wollen, welche sich vom Rundfunkbeitrag zwangssubventioniert ungefragt in jedes Verbreitungsmedium hinein drängelt. Wie eine lästige Sch.......fliege.



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. April 2017, 19:35 von tokiomotel«
Schrei nach Gerechtigkeit

 
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