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Autor Thema: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News  (Gelesen 14459 mal)

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ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
Autor: 16. Februar 2017, 09:54

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/08/NDR_Dachmarke.svg/1280px-NDR_Dachmarke.svg.png

NDR, 16.02.2017

ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News

von Daniel Bouhs

Zitat
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk geht auf Distanz zu Facebook, sucht aber vorsichtig die Nähe zu anderen Medienhäusern - so legen ARD und ZDF jedenfalls ihre künftigen Anti-Fake-News-Teams an. [..]

Dabei läuft die Zusammenarbeit mit IT-Konzernen im gemeinsamen Kampf gegen Hass und Propaganda hinter den Kulissen sehr wohl an - nicht nur, weil Facebook speziell zum Kampf gegen Fake News Schulungen anbietet. ARD und ZDF sind zuletzt der First-Draft-Coalition beigetreten, wie viele andere Medien aus aller Welt von der BBC bis zur "Washington Post" und eben auch: IT-Giganten, darunter Facebook und Google. [..]

Gleichzeitig suchen die Journalisten beider Häuser den Austausch - mit anderen Redaktionen. "Nicht jeder muss noch mal den gleichen Weg gehen", sagt Gniffke zum Checken der Fake News. "Nehmen wir das ZDF, die hervorragende Journalisten haben: Wenn die eine Recherche geleistet haben, weiß ich nicht, ob wir das nochmal machen müssen." Man werde "sicherlich im Laufe der nächsten Wochen und Monate sehen, inwieweit man da kooperieren kann", sagt der "Tagesschau"-Chef, der dabei auch einer Zusammenarbeit mit privaten Medien nicht abgeneigt scheint. [..]

Weiterlesen auf:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/ARD-und-ZDF-im-Kampf-gegen-Fake-News,fakenews122.html

Frage:
Sind die sicherlich nicht umsonst zu bekommenden Fake-News Checks unter Kooperation mit IT-Firmen und anderen Medienhäusern wirklich Teil der "Grundversorgung"?


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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#1: 16. Februar 2017, 10:01
Zitat
Dabei läuft die Zusammenarbeit mit IT-Konzernen im gemeinsamen Kampf gegen Hass und Propaganda hinter den Kulissen sehr wohl an

"Minitrue" nimmt weiter Fahrt auf. Ist diese Woche wieder "Hate Week" (Orwell, 1984)??


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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#2: 16. Februar 2017, 10:45
Zitat
Dabei läuft die Zusammenarbeit mit IT-Konzernen im gemeinsamen Kampf gegen Hass und Propaganda hinter den Kulissen sehr wohl an

"Minitrue" nimmt weiter Fahrt auf. Ist diese Woche wieder "Hate Week" (Orwell, 1984)??

Die Parallelen sind nicht zu leugnen.
1984 sollte sich wirklich JEDER (wieder einmal) ansehen.


Screenshot 1984/bearbeitet und vorsichtshalber einmal als Satire deklariert ;)


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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#3: 16. Februar 2017, 12:08
1984 sollte sich wirklich JEDER (wieder einmal) ansehen.

Oder LESEN??  :)


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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#4: 16. Februar 2017, 12:19
Oder LESEN??  :)

Noch besser!! :)


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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#5: 16. Februar 2017, 12:27
Der ÖRR kann machen, was er will – der Zug ist aber bereits abgefahren.


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motte

Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#6: 16. Februar 2017, 12:45
Die größten Fake-News-Produzenten bekämpfen Fake-News.

Wenn man die Technik mal außen vor läßt, so erinnert das ganze Theater an längst vergangene Zeiten. Ich fühle mich immer weniger wohl hier, nicht nur wegen der um sich greifenden Zensur...


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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#7: 16. Februar 2017, 12:49
Soso, er weiß also nicht, ob man eine Recherche nochmal machen soll, wenn die Journalisten des ZDF das gemacht haben. Dummheit, Ignoranz, Arroganz? Egal, diese alberne Frage kann man klar beantworten: ja, gerade wegen dem politisch gesteuerten und gleichgeschaltetem Journalismus des ZDF muss nochmal recherchiert werden.
Facebook macht keine Nachrichten oder Fakenews, das machen die Nutzer. Wenn einer hetzt oder Fakenews verbreitet, sollte es sicherlich Möglichkeiten geben, etwas dagegen zu unternehmen, aber dass es ausgerechnet vom örR kontrolliert werden soll, ist gruselig. Da macht man den Bock zum Gärtner. Facebook täte gut daran, dem entgegenzusteuern. Denn Facebook lebt vom offenen und ehrlichen Umgang miteinander, sollte das einen Knacks bekommen, verkommt Facebook zur journalistischen Mülldeponie - analog zu den Sendungen und Zeitschriften um B-Promis und darunter.


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motte

Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#8: 16. Februar 2017, 13:51
Wenn einer hetzt oder Fakenews verbreitet, sollte es sicherlich Möglichkeiten geben, etwas dagegen zu unternehmen...

Ja, kann man, nämlich mit bereits bestehenden Gesetzen und man kann sich diese dümmlichen Begriffe wie hate speech oder fake news sparen, weil die hiesige Landessprache hierfür präzisere Formulierungen bereit hält.

Die Anglizismen dienen einzig und alleine der Verschleierung der Begrifflichkeit, denn niemand kann definitiv sagen, was hate speech oder fake news genau ist.
Mit dieser sprachlichen Unschärfe kann jeder Gutmensch nach Lust und Laune den Begriff dehnen, um dem Gegner eine todschlagende Verbalkeule paßgenau dimensoniert auf den Schädel zu schlagen.



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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#9: 16. Februar 2017, 15:51
Wenn der örR seiner eigentlichen Aufgabe nachkommen würde und das auch ordentlich, dann bräuchte es diesen ganzen plötzlichen Rummel um die sogenannten "Fake News" gar nicht. Das ist nämlich keine neue Erscheinung, das hat es schon zu allen Zeiten gegeben.

Aber bei unserem zwangsfinanzierten örR liegen die Prioritäten eben auf anderen Gebieten wie z.B. Fußballübertragungsrechte, Tatorte, SOKOs für fast jede Stadt in Deutschland, Stürmische Rosen und natürlich Pilcher nicht zu vergessen.

Aber was finden wir, wenn wir den Vorhang einmal zur Seite schieben und hinter die Kulissen schauen? Was bleibt übrig von den hochtrabenden Reden über freie Meinungsbildung, Information und Bildung? Nicht mehr sehr viel.

Was wir aber stattdessen vorfinden, sollte eigentlich jeden besonders wachsam machen.
Man kreiere einige neue Schlagworte wie z.B. "Fake News", baue damit ein Konstrukt und stelle es als Bedrohung dar. Das ist auch nicht neu und hat es schon immer gegeben.
Aber damit lassen sich dann die eigentlichen Ziele wesentlich leichter verfolgen, besonders wenn diese Ziele nicht offensichtlich sein dürfen.

Was hier unter dem Deckmantel dieses neu erschaffenen Konstrukts betrieben werden soll ist nichts anderes, als versteckte Zensur. Damals wurde es direkt und offen gemacht und heute eben etwas langsamer, aber dafür verdeckt.

Es geht eben nicht um die immer zitierte "freie Meinungsbildung", es geht um die vorgegebene Meinungsbildung. Nur, daß der Bürger weiterhin in dem Glauben gehalten werden soll, er bilde sich seine Meinung aus freiem Willen.

Und mit den richtigen Leuten an den richtigen Schaltstellen klappt das auch ganz gut. Und diese Leute lassen es sich auch wahrlich gut bezahlen.
Der örR ist genau zu dem geworden, wovor er uns eigentlich durch seine Gründung schützen sollte.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

v
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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#10: 16. Februar 2017, 15:58
Wenn der örR seiner eigentlichen Aufgabe nachkommen würde und das auch ordentlich, dann bräuchte es diesen ganzen plötzlichen Rummel um die sogenannten "Fake News" gar nicht. Das ist nämlich keine neue Erscheinung, das hat es schon zu allen Zeiten gegeben.
...

Insbesondere, seit es örR gibt!


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


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Für alle.
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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#11: 16. Februar 2017, 18:42
Abgesehen von den Zweifeln, die man an den ÖR-Sendern und anderen etablierten Medien haben kann, ein vermutlich sinn- und aussichtsloses Unterfangen:

Klare Sicht dank Factchecking? Wohl nicht, wenn man diesem Interview glauben kann:

http://www.meta-magazin.org/2017/02/15/klare-sicht-dank-factchecking-wohl-nicht/

Zitat
Was tun gegen Fake News? Aus Sicht der Medienwirkungsforschung sind Factchecking oder Richtigstellen keine geeigneten Gegenmittel. Ein Interview mit Dr. Philipp Müller, Medienforscher an der Uni Mainz.

Besonders nachdenkenswert:

Zitat
Wenn es eine solche gesetzliche Regelung gäbe, wäre immer die Frage: Wer legt fest, was die Wahrheit ist? Wenn wir, aus welchem Grund auch immer, erneut eine totalitäre Regierung wie das NS-Regime hätten, könnte ein Gesetz gegen Unwahrheiten fatale Folgen haben. Dann könnte eine solche Regierung beschließen, was sie für die Wahrheit hält, und alle bestrafen, die etwas anderes äußern. ...

Deswegen müssen wir vor derartigen Gesetzen mehr Angst haben als vor Falschmeldungen. Denn in den falschen Händen bewirken sie genau das Gegenteil dessen, was sie beabsichtigen. Sie könnten instrumentalisiert werden, um die Wahrheit zu bekämpfen, so dass im schlimmsten Fall am Ende nur noch Falschmeldungen und Propaganda übrig blieben.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

Q
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Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#12: 01. August 2017, 17:33
Edit: sorry, aktueller
Fake News in ARD-Dokus
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23890.0.html
sah ich erst danach   :-[


31.07.2017 | 11:23 Uhr
Puff-Gutscheine aus dem Elfenbeinturm: Medienforscher blamiert sich in der ARD beim Thema Fake-News

Der Hohenheimer Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Schweiger wird gerne zitiert, wenn Medien über das Thema Fake-News berichten. Sein Auftreten in der ARD-Dokumentation „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ wirft allerdings die Frage auf, was außer seinen akademischen Weihen ihn eigentlich zum Experten macht.

Von Hendrik Steinkuhl

Wer hätte das geahnt: Rechtsausleger sind in der Auswahl ihrer Kombattanten herzlich beliebig, wer will, der darf auch mitmarschieren. Und so ist es zwei wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Hohenheimer Professors Wolfgang Schweiger gelungen, sich mit Fake-Profilen in einige sehr deutsche Facebook-Gruppen reinzuschmuggeln – „ohne Kontrollen, ohne Aufnahmetests“ (Off-Stimme). Ja sapperlot!

Es brauchte wohl erst mutige Kommunikationswissenschaftler und den Film-Autor Claus Hanischdörfer, um derart Überraschendes aus dem digitalen Sumpf zu fischen. Oder mit anderen Worten: Gut, dass die ARD die Dokumentation „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ erst um 23.45 Uhr sendet. Denn der Film ist furchtbar schlecht und liefert keine einzige originelle Erkenntnis zum Thema.

Und weiter
http://meedia.de/2017/07/31/puff-gutscheine-aus-dem-elfenbeinturm-medienforscher-blamiert-sich-in-der-ard-beim-thema-fake-news/

LG, Quietus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. August 2017, 17:56 von Bürger«

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  • Zwangsbeitrag = Diktatur pur
Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#13: 01. August 2017, 17:45
Von wegen Kampf gegen Fake News, ARD und ZDF schaffen die größte Manipulation überhaupt:
DWN, 11.07.14
ZDF räumt Machenschaften ein: Wir haben manipuliert!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/11/zdf-raeumt-machenschaften-ein-wir-haben-manipuliert/


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. August 2017, 17:55 von Bürger«
Möge die Macht des Grundgesetzes Zwangsbeitrags-Imperien stürzen.

P
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  • Ich verhandle nicht mit Terroristen.
Re: ARD und ZDF im Kampf gegen Fake News
#14: 24. August 2017, 13:50
Ein weiteres Beispiel für offensichtliche Falschinformation:
Auf der Seite des BR (http://www.br.de/unternehmen/inhalt/verwaltungsrat/verwaltungsrat-baumgartner-klinger-100.html) ganz unten steht:
Zitat
Der Verwaltungsrat des Bayerischen Rundfunks besteht aus insgesamt sechs Mitgliedern. Vier davon werden vom Rundfunkrat für jeweils fünf Jahre gewählt. Zwei Mitglieder sind sog. geborene Mitglieder, die gesetzlich bestimmt sind: der Präsident bzw. die Präsidentin des Bayerischen Landtags sowie der Präsident bzw. die Präsidentin des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs.

Dazu das Bayerische Rundfunkgesetz (BayRG):
Zitat
Art. 9
Zusammensetzung des Verwaltungsrats
(1) Der Verwaltungsrat besteht aus
1. dem Präsidenten des Landtags,
2. dem Präsidenten des Verwaltungsgerichtshofs und
3. fünf weiteren Mitgliedern, die vom Rundfunkrat gewählt werden.
[...]
Ich weiß ja nicht, ob der BR zählen kann (oder so damit beschäftigt ist, seine Einnahmen zu zählen, also die Zahlen einfach zu klein sind), aber 2 + 5 =7 und nicht 6.


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Bayern

Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

 
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