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Autor Thema: Aufstand gescheitert! GEZ-Rebell bleibt auf 106 Kilo Kleingeld sitzen  (Gelesen 4310 mal)

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BILD, 07.02.2017

AUFSTAND GESCHEITERT!
GEZ-Rebell bleibt auf 106 Kilo Kleingeld sitzen


Zitat
Tony Lucht (31) aus Rostock ist ein GEZ-Rebell. Seit Januar 2014 zahlt er keine Rundfunkgebühren. „Ich gucke weder ARD noch ZDF. Ich will für diesen Schwachsinn nicht bezahlen.“ Schreiben vom Rundfunkbeitragsservice ignorierte er. Nun wurde die Sache ernst: Der Vollstreckungsbeamte vom Finanzverwaltungsamt hatte sich zur Zwangsvollstreckung angesagt.
Irgendwie war dem Kfz-Mechatroniker klar, dass er verloren hatte. Aber so ganz ohne Protest wollte er nicht aufgeben. Also ging er zur Sparkasse und holte sich 46170 Ein-Cent-Münzen, mit denen er die 461,70 Euro in bar begleichen wollte. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.bild.de/news/leserreporter/leserreporter/gez-rebell-bleibt-auf-106-kilo-kleingeld-sitzen-50150020.bild.html


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motte

Als gesetzliches Zahlungsmittel bezeichnet man das Zahlungsmittel, das niemand zur Erfüllung einer Geldforderung ablehnen kann, ohne rechtliche Nachteile zu erleiden. Im Euroraum ist Euro-Bargeld das gesetzliche Zahlungsmittel; nur die Zentralbanken des Eurosystems dürfen es in Umlauf bringen. In Deutschland sind auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. Euro-Münzen sind beschränkte gesetzliche Zahlungsmittel, da niemand verpflichtet ist, mehr als 50 Münzen oder Münzen im Wert von über 200 Euro anzunehmen. Das gleiche gilt auch für Euro-Gedenkmünzen (2 Euro mit besonderem Rückseiten-Motiv): Sie sind im gesamten Euro-Währungsgebiet gesetzliches Zahlungsmittel. Euro-Sammlermünzen hingegen sind nur im jeweiligen Ausgabeland gültig. Eine Euro-Sammlermünze erkennt man daran, dass ihr Nennwert nicht dem einer regulären Umlaufmünze entspricht (z.B. 1/4 Euro oder 5 Euro).

Unter diesem Hintergrund sollen die 47000 Centmünzen eine clevere Aktion sein? Und die GEZ-Schreiben ignorieren?
Wenn er sich eh auf verlorenem Posten sieht, kann er auch gleich die Flügel strecken, anstatt diese kindische Aktion durchzuführen.


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Wenn das ding mal nicht eine Ente ist, um uns Nichtnutzer ins lächerliche zu ziehen, sorry so b... kann man gar nicht sein.


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H
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Das Ding müsste eine Ente sein:
Schauen wir uns Bild 2 an: Der Mensch trägt zwei Taschen.. das Gesamtgewicht der Münzen soll bei gut 106 KG liegen. Auf Bild 1 sieht man diese 106 KG aufgeteilt in 4 Tüten. Bild 2 hingegen zeigt diesen Menschen, wie er zwei Tüten trägt, das wären dann ca 53 KG (die hälfte von 106 KG aufgeteilt in je zwei Tüten zu 26,5 KG.

Ich persönlich bin nicht unsportlich, aber ich schaffe es nicht, knapp 53 KG schlendernd durch die Einkaufspassage zu tragen.

Sorry, das scheint mir ein FakeNews zu sein...

Grüße
Adonis



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K
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Glaubst Du der Presse !? bzw. der "BILD"?
Glaubst Du ernsthaft "BILD war dabei"?
Wenn an der Story überhaupt was dran ist: die Bilder sind auf alle Fälle gestellt...sprich: wer weiss was in diesen Tüten ist

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

S
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Einfach mehrere Zeugen für die gesamte Aktion mitnehmen, die Kohle mit Schubkarren in den Eingangsbreich kippen und fertig.
Das Geld ist definitiv da - punkt.


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Prima Aktion! Die Story macht einer breiten Bevölkerungsgruppe klar, dass sie nicht alleine ist und dass was faul im System ist. Vielleicht kappiert es so auch mal der eine oder andere Abgeordnete: "Ich will für diesen Schwachsinn nicht bezahlen."

Das ist kein Zahlungsmuffel, der einfach keine Kohle hat, sondern jemand der aus Protest sogar so weit geht, Kiloweise Kleingeld durch die Gegend zu schleppen.

Warum das Geld keiner angenommen hat? Die Münzen waren doch fein säuberlich gerollt. Wenn der Vollstreckungsbeamte gutes Bargeld nicht annimmt, war es ihm wohl nicht so ernst mit der Vollstreckung.  :laugh:

Was die Fotos angeht: sind wahrscheinlich nachgestellt, der Fotograf hat ja keine Lust, Stunden mit zwei Fotos zu verbringen. Aber die Story selbst kann trotzdem echt sein. Im Prinzip aber auch egal. Die "Message" stimmt.



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Zitat
Euro-Münzen sind beschränkte gesetzliche Zahlungsmittel, da niemand verpflichtet ist, mehr als 50 Münzen oder Münzen im Wert von über 200 Euro anzunehmen.

Man beachte das Wort "verpflichtet" ! Das bedeutet nicht, dass der Gerichtsvollzieher nicht berechtigt ist, auch mehr Geld als 50 Euro in Cent-Münzen anzunehmen. Wenn der angebliche Beitragsschuldner also erklärt, er besitzt das geforderte Geld (Zahlungsfähigkeit) und stelllt es dem GV in Säcken zur Verfügung (Zahlungsbereitschaft), hat dieser keinen Grund, eine Eidessstaatliche Versicherung über das Vermögen zu fordern: Die Zahlungsfähigkeit wird ja nicht bestritten ! Dem GV bleiben zwei Möglichkeiten übrig: Die Geldsäcke mitnehmen oder wieder mit leeren Händen zu gehen.


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Da bist du leider auf dem Holzweg.

Er kann es annehmen wenn er möchte, sicherlich ... aber er muss (und wird) es nicht.
Denn auch bei einen GV ist es wie bei einem Ladenbesitzer oder einer Bank. Man muss/braucht solche Münzmengen nicht annehmen.
Er (der Schuldner) muss seine liquiden Mittel (das Geld ist ja rein Wertmäßig vorhanden nur in einer sagen wir mal unpassenden Form) quasi in eine passende Form (Scheine) tauschen.

Mit der Aktion hat er sich wirklich ins eigene Bein geschossen sofern die Meldung denn echt ist ..  ::)

Siehe auch markierte Passage(n):
Zitat
Als gesetzliches Zahlungsmittel bezeichnet man das Zahlungsmittel, das niemand zur Erfüllung einer Geldforderung ablehnen kann, ohne rechtliche Nachteile zu erleiden. Im Euroraum ist Euro-Bargeld das gesetzliche Zahlungsmittel; nur die Zentralbanken des Eurosystems dürfen es in Umlauf bringen. In Deutschland sind auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte(!) gesetzliche Zahlungsmittel. Euro-Münzen sind beschränkte(!) gesetzliche Zahlungsmittel, da niemand verpflichtet ist, mehr als 50 Münzen oder Münzen im Wert von über 200 Euro anzunehmen. Das gleiche gilt auch für Euro-Gedenkmünzen (2 Euro mit besonderem Rückseiten-Motiv): Sie sind im gesamten Euro-Währungsgebiet gesetzliches Zahlungsmittel. Euro-Sammlermünzen hingegen sind nur im jeweiligen Ausgabeland gültig. Eine Euro-Sammlermünze erkennt man daran, dass ihr Nennwert nicht dem einer regulären Umlaufmünze entspricht (z.B. 1/4 Euro oder 5 Euro).


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Zitat
Er (der Schuldner) muss seine liquiden Mittel (das Geld ist ja rein Wertmäßig vorhanden nur in einer sagen wir mal unpassenden Form) quasi in eine passende Form (Scheine) tauschen.

Und was bedeutet praktisch ? Eine Eidesstaatliche Versicherung (inkl. Androhung einer Beugehaft) kann der Gerichtsvollzieher bei nachgewiesener Zahlungsfähigkeit und -bereitschaft nicht verlangen. Ob die Forderung offen bleibt oder ausgeglichen wird, liegt im Entscheidungsbereich des Gerichtsvollziehers (Münzgeld annehmen oder nicht). Wenn er das Münzgeld nicht annehmen will, kann er natürlich die Bitte äußern, das Geld umzutauschen und dann an ihn zu überweisen. Geschieht dies nicht, folgt der nächste Besuch des Gerichtsvollziehers. Dann stehen die Münzsäcke wieder vor seiner Nase ...

Eine Beugehaft zur Erzwingung eines Umtausches von Münzen in Scheine ist mir nicht bekannt. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass ein Gericht einen Haftbefehl zu diesem Zweck ausstellt, da der Inhaftierte dann objektiv nicht mehr in der Lage das zu erbringen, was von ihm erzwungen werden soll - nämlich die Münzen in Scheine umzutauschen.

Ich würde Person X raten, die weder zahlt noch eine Eidesstaatliche Versicherung abgibt, die Münzvariante zu fahren, da dann die Ausstellung eines Haftbefehls schwierig werden dürfte.


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Die EV wird er sicher nicht verlangen können, denn das Geld ist ja da. Nur er braucht es in dieser Form auch nicht anzunehmen.
Nach meinem Verständnis braucht er nicht darum "bitten" sondern kann das evtl. anordnen das Geld in angemessener Weise zu zahlen.
Oder aber er macht das tatsächlich selber und kann deswegen (möglicherweise ?!? k.A. ... bin kein Jurist ..) die dadurch entstandene Mehrarbeit in Rechnung stellen.

Sei es wie sei ... aber die Aktion ist IMHO einfach nur dumm.
Weiß auch nicht in welches Licht man mit sowas die Gegner des ÖRR stellt ... sicherlich in kein gutes ...  ::)


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Ohne Kenntnis der näheren Umstände zeigt sich, dass der Mann zahlungswillig ist.
Somit wäre zu klären, ob es sich um einen GEZ-Rebell handelt oder nur um einen Spieler?
Seit wann ist ein GEZ-Rebell zahlungswillig?


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106 Kilo trägt man nicht in Taschen herum, jeder der schonmal zwei Eimer Farbe je 10 Kilo transportiert hat kann das nachvollziehen. Am Ende des Berichts steht, dass er überwiesen hat, weil man ja für so etwas nicht in den Knast will. Der Bericht ist ein Fake von vorne bis hinten und suggeriert, dass Knast und Barzahlung keine Option für "GEZ-Rebellen" ist. Plaziert neben einem Bericht über Reichsbürger und unterhalb eines Flüchtlingsberichts (1800 Euro Strafe wegen Flüchtlingshetze im Internet). Da soll mal wieder des Bürgers Hirn weichgespült werden, denn zur Ablenkung gibt es direkt dazwischen das obligatorische Playboybild mit nackten Tatsachen.
Nun wird mir auch klar, warum die Bildzeitung in der Vergangenheit kritisch über den Zwangsbeitrag berichtet hat: man wollte den Zwangsbeitragszahlungsverweiger einlullen und für sich gewinnen, um nun leichter eine alternative Wahrheit in die Köpfe der zahlungsunwilligen Bürger pflanzen zu können.


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Unsere BLÖD-Märchentanten- und Onkel haben einen gewissen Tony Lucht erfunden, der angeblich die ruhmreichen GEZ-Sender überlisten wollte und dabei selbstredend den "Kürzeren" zog...

Soweit, soblöd, das macht sie ja täglich, unsere manipulative ***journaille..., interessant wäre jetzt zu erfahren, wieviel Kohle für die journalistische Meisterleistung von den GEZ-Akrobaten fliest?

Öffentlicher Aufruf an Tony Lucht und / oder ***journaille
+++ bitte hier melden +++ bitte hier melden +++ bitte hier melden +++ bitte hier melden


***Edit "Bürger":
Wortwahl entschärft. Bitte immer auf die Wortwahl achten.
Das Forum ist auch auf seine Außenwirkung bedacht.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Februar 2017, 23:49 von Bürger«

J
  • Beiträge: 3
Entschuldigung, aber wie blöd muss man auch sein. Wenn die Geschichte nicht bloß erfunden ist!? Wer kennt diesen "Tony Lucht"? Vllt. hat er auch Geld dafür bekommen, dass er bei dieser Geschichte mitspielt!? ;-) Denn, entschuldigt bitte, aber wer glaubt schon "Bild"???? :-D

Gruß JörgS.


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