Wenn man sich dieses Portal medien360g ansieht, dann fällt Folgendes auf:
a) es ist eine Unterseite von
www.mdr.deb) es ist eine extrem textlastige Seite
Und dazu fällt mir die Frage ein, ob diese Inhalte eigentlich vom Auftrag des MDR gedeckt sind? Bekanntlich weisen die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage immer wieder darauf hin, dass ihnen mit öffentlichen Abgaben erhebliche Konkurrenz gemacht wird. Auch andere private Anbieter versuchen mit Medienkritik Einnahmen zu erzielen, so z. B. uebermedien.de oder bildblog.de. Mir, würde ich mich zu solchem Abgebot berufen fühlen, ginge es erheblich gegen den Strich, meine Konkurrenz auch noch finanzieren zu müssen, wohl wissend, dass ich gegen die Beitragsmilliarden keine Chance habe.
M. Boettcher
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.