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Autor Thema: Vorschlag AKTION weitere GEZ-Überlastung/ Zersetzung durch Wohnungsmeldung  (Gelesen 3251 mal)

t
  • Beiträge: 2
Hallo liebe Mitmenschen,

jeder Mensch macht mal einen "Fehler". Also lasst uns auch welche machen und damit etwas bewirken.
Die GEZ ist auf unsere Mithilfe angewiesen, um die Beiträge zu berechnen, da sie nicht weis, wieviele Wohnungen in einem Haus sind und wieviele Stockwerke ein Haus hat und was als Wohnung genutzt wird. Außerdem weiß sie nicht wer in welcher Wohnung wohnt. Da wir Alle aber von der GEZ äußerst miserabel bezahlt werden für diese Mithilfe, ist es meiner Meinung unser gutes Recht, dabei auch mal einen kleinen Fehler zu machen.

Wir müssen da Angreifen wo es dem Beitragsservice wichtig ist an Informationen zu kommen.
Dem Beitragsservice ist es wichtig Geld durch Neuanmeldungen zu bekommen.


Schwachstelle Definition Wohnung:

Jeder meldet von seinen Freunden die genutzten Wohnungen als Zweitwohnsitz nochmal an. Weil Ihr dort ab und zu mal zu Besuch seid und während des Besuches dort wohnt.
Am besten von möglichst vielen Freunden.
Die Briefkästen eurer Freunde nutzt Ihr einfach mit, indem Ihr euren Namen auch darauf klebt.
(Falls der Vermieter eurer Freunde fragt, ob die Wohnung nun untervermietet wird sollen die einfach sagen: "Die Wohnung nein aber der Briefkasten ja."

Dann macht Ihr eine Neuanmeldung Direkt bei der GEZ eurer "Wohnung". https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/formulare/anmelden/index_ger.html

Dabei macht Ihr den "Fehler" dass Ihr nicht so genau wisst, dass eure mit Decken umhüllte "Raumabgrenzung" (in der Wohung eures Freundes) eigentlich ja gar keine eigene Wohnung ist. Aber die wenigsten hier sind Juristen und wissen darüber bescheid.
Aber egal, macht ja nix -somit kann der Beitragsservice wieder mehr Briefe schreiben und für neue Wohnungen Geld fordern.
Bringt euch selber erstmal Nix außer nervige Briefe -aber der GEZ jede Menge Arbeit. Und das ist das, was wir wollen. Die sollen von innen heraus zusammenbrechen durch Überlastung.

Das Thema Wohnungsdefinition ist ja schließlich auch etwas komplex und unlogisch.

Briefe immer schön in den Müll.

Irgendwann wenn dann die Androhung des Gerichtsvollziehers kommt -oder dieser vor der Tür steht, klärt Ihr die Sache durch Anruf bei der GEZ auf und zeigt an, dass für die Wohnung ja schon der Freund zahlt und dass Ihr euch da "Ausversehen" vertan habt mit der Wohnungsdefinition. Dann muss die Zahlungspflicht aufgehoben werden.

Damit das ganze nicht so leicht Auffällt ist es wichtig noch Zusatzinformationen zu machen.
Am besten indem ein falsches Stockwerk angegeben wird, welches es nicht gibt.

Ich glaube, dass dieser Vorschlag sogar durch den Art. 20 GG gedeckt ist.
Was haltet Ihr davon?

vg
euer Mitmensch
Toni


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  • Beiträge: 6
Hör auf ich krieg Bauchschmerzen vor Lachen.
Die Idee ansich ist nicht schlecht.


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Jan 2016 210€ zurückgeholt
2x Zahlungserinnerung
Jul 2016 Festsetzungsbescheid
Aug 2016 Widerspruch

G
  • Beiträge: 1.548
Wenns Euch Spass macht? Aber nicht vergessen zumindest einmal nachweisbar den Kaspern mitzuteilen, dass schon irgendwer anders bezahlt. Sonst bleibt Ihr ggfls. auf irgendwelchen Kosten sitzen.


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  • Beiträge: 1.334
  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Meine bescheidene Meinung:
Die Frage, wann dann der richtige Zeitpunkt zum Aufhören wäre -> ist ziemlich unabschätzbar.

Vielleicht kommt ja vorher erst ein Inkassobüro.
Aber Konto- oder Lohnpfändungsversuch sind natürlich auch schnell möglich.

Da die Anstalten teilweise willkürlich und unkoordiniert vorgehen, lässt sich der Zeitpunkt für die rechtzeitige "Aufklärung" kaum vorausplanen.
Schuldnerverzeichniseintrag wäre natürlich auch nicht schön.

Wer hat eigentlich Freunde, die ihre Wohnung für ein ungewisses Experiment zur Verfügung stellen?
Dann stellt sich noch die Frage, wer sich wirklich den Stress mit der Vollstreckungssache freiwillig antun will? Haftandrohung z. Bsp.?
Wenn mal ein Urlaub zu der Zeit geplant ist -> ist der hintergründige Vollstreckungsstress auch nicht gerade entspannungsfördernd.

Sind m. M. nach zu viele ungewisse Variablen drin und würde ja auch noch so lange dauern, dass es dann vielleicht auch kaum noch Spaß macht.
Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung.

Markus




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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Januar 2017, 22:12 von unGEZahlt«

  • Beiträge: 863
  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Mit Taschenspielertricks begibt man (auch Frau) sich auf das gleiche Niveau, wie die, die für eine nicht abgenommene  Leistung einen Beitrag abverlangen!

Ohmanoman


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ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

  • Beiträge: 2.391
  • Sparquote 2013...2025: 13x(~210)=~2700€
Mit Tricks nicht nur stören, sondern sogar die Zahlungspflicht los werden, das wäre ja noch schöner. Also hier ein Denkmodell:

Wenn alle Bewohner eines 10-Familien-Hauses sich zur WG Wohnungsgemeinschaft erklären,

fällt dann nur noch 1 Beitrag an?
Das ist etwas übertrieben, aber Übertreiben macht anschaulich.

Aber wenn 2 Alleinstehende im gleichen Haus wohnen wie so oft
und 1 davon teilt mit: Sie führen uns versehentlich doppelt, meine liebe Dietlind zahlt so seit Jahren auch, wusste ich gar nicht, dass es dann nicht nötig ist, dass auch ich der Volker, zahle. Tut mir leid, aber aus Ihrem Merkblatt damals war das nicht ersichtlich. Und wir sind Senioren, das mit der kleinen Schrift von Ihnen, bitte, wenn möglich, in doppelt so großer Schrift alle Ihre Briefe.

Jetzt mal die rechtliche Seite.
Wenn mindestens einer der beiden Niedrigstverdiener ist, so ist mindestens 1 der beiden laut Bundesverfassungsgericht ohnehin als frei anzusehen. Dann entsteht also kein Vermögensschaden?
Nächster Gesichtspunkt, wie ist es mit den Meldepflichten und der abgeschlossenen Wohnung? Aber auch, was ist als "verhältnismäßige Notwehr" zulässig, wenn der andere ein Rechtsverletzer ist?

Und wie viel Verstoß gegen das Gleichheitsgebot ist es,
wenn auto-lose finanzknappe 10 Rentner in insgesamt 400 qm Wohnfläche rund 2000 Euro jährlich zahlen müssen,
während ein Villenbewohner, 400 qm, mitsamt Kindern + Anhang + Babysitter, 10 Personen + Pkw, nur 200 järhlich zahlt?
Ist listige Selbsthilfe dann eine "vehältnismäßig vollzogene Notwehr" gegen "eklatante" staatliche Rechtsverletzung?
("Eklatant" sagen Juristen, wenn sie denken "total beschiXXen".)

Und in größeren Miethäusern gibt es ja öfter Familien mit dem gleichen Namen.
Es bestehen Anhaltspunkte dafür, dass der Computer des Beitragsservice die sodann gar nicht doppelt einschreibt. Da liegt wohl eine wesentliche Dunkelziffer vor.

Was meinen die Gegenleser hier zu diesen leicht spekulativen Erwägungen?
Das war alles nicht als Empfehlung zu interpretieren, sondern nur einmal zur Diskussion eingebracht.


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"Glücklich das Land, das Rechtsstaatsverteidiger hat. Traurig das Land, das sie nötig hat."   (Pedro Rosso)
Deine Worte weht der Wind ins Nirwana des ewigen Vergessens. Willst du die Welt wandeln, so musst du handeln. Um Böses abzuschaffen, Paragrafen sind deine Waffen.

G
  • Beiträge: 1.548
Das kann man alles machen, ist meiner Meinung nach auch legitim, bekämpft aber das Übel nicht an der Wurzel. Das alles darf nicht nötig sein in einem Rechtsstaat.


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  • Beiträge: 376
  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Bei uns ist das auch merkwürdig.

Hier im Haus wohnt eine Familie "Licht". Die hat zwar keinen Briefkasten, aber einen Klingelknopf.
Ich habe die Leute noch nie gesehen... ich schwörs.
Aber angemeldet sind die auch nicht.

Und, es ist ganz komisch: Im Nachbarhaus gibts auch jemand mit dem Namen.
Dort wollte ich mal fragen und habe geklingelt. Da ging aber nur die Treppenhausbeleuchtung an...

Also die sollten angemeldet werden. :-)

VG rave


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"Throughout history, it has been the inaction of those who could have acted; the indifference of those who should have known better; the silence of the voice of justice when it matters most; that has made it possible for evil to triumph."

'Where there is oppression the masses will rebel!'

Dazu sag ich nichts. Das wird man doch noch sagen dürfen!

K
  • Beiträge: 2.246
[...]
Wer hat eigentlich Freunde, die ihre Wohnung für ein ungewisses Experiment zur Verfügung stellen?
[...]

Markus

na hier:

    gez-boykott.de::Forum »
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    Mitglieder 1 bis 30 anzeigen (von 13683 Mitgliedern)

da müssten sich doch "ein paar" finden lassen  >:D 8) :o


Gruß
Kurt



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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

  • Moderator
  • Beiträge: 3.234
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Vorsicht, Unwissenheit oder Fehler schützt vor Strafe nicht!
Vorher würde ich einen ausführlich begründeten Antrag auf Befreiung rausschicken. 8)


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

k
  • Beiträge: 1
Wo steht eigentlich, daß der Beitragszahler in der betreffenden Wohnung gemeldet sein muss?
Wir machen das seit Jahren, für unsere WG Bude zahlt ein Herr William Bradley den Beitrag, wir hatten irgendwann einfach keine Lust mehr wegen der Fluktuation ständig mit diesem Laden in Köln herumzustreiten, die An- und Abmeldungen dauerten teilweise Monate! Also kam ein Schild W. Bradley zusätzlich an den Briefkasten, Vermieter hat nix dagegen -solange er nicht von der GEZ belästigt wird.
Das hat wunderbar geklappt, das Geld kommt mal von diesem und mal von jenem Konto eines Mitbewohners und wir haben unsere Ruhe. Wer sich unbedingt hier mit Wohnsitz anmelden muss verweist auf den armen William und fertig, ich bin noch bei meinen Eltern gemeldet und habe nicht vor den Kölnern irgendwelche Infos über mich und meine Existenz zukommen zu lassen.
Das löst leider nicht das Kernproblem, schützt aber zumindest erstmal vor Lohn- oder Kontopfändungen und irgendwelchen Vollstreckungsversuchen denn:
Spannend wird natürlich wenn irgendwann die Beitragszahlungen mal ausbleiben sollten... >:D


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