Man besichtige das Foto und lese den Bericht - schmerzlich vermissen wir Narzissmus, Eitelkeit, Botox, Haare-Optimierung usw.usw.. Wer das beim Lesen anderes empfindet, der schäme sich!
Diese Journalistin verdiente sodann also etwa so viel wie die Bundeskanzlerin -
und beklagt sich, dass so viele Mitarbeiter zu entlassen waren.
Mit der Absenkung Ihres Gehalts auf Journalisten-Niveau hätte sie ja 10 davon den Arbeitsplatz erhalten können. Heuchelei?
Und der eigentliche Chef war wohl Dr. Binder,
dem die Zusammenführung der 2 Sender Berlin und Brandenburg zugeschrieben wird - und nicht Frau Reim? Da hatten wir also beim kleinsten Sender gleich 2 Multi-Millionäre, die sich vom Wegpfänden der letzten Euros der Ärmsten ihre Milliönchen verdienten?
Und wofür erhielt sie in diesen Monaten des Bundesverdienstkreuz? Vielleicht, weil sie den RBB derart in der Quote herunterwirtschaften ließ, dass man ihn ersatzlos abschalten könnte, und kaum jemand würde es merken? Der RBB wurde unter ihr zum Schlusslicht der ARD-Sender.
Bundesverdientskreuz voll verdient - Beweis geführt, dass das Staatsfernsehen überflüssig ist und niemand merkt was beim Abschalten.
Dank an Frau Reim, das war ein guter Anfang.
Stimmt es, dass intern gemunkelt wird, ihr Versagen sei der Grund für den Austausch mit der Journalistin Schlesinger? Also nichts da mit freiwilligem Rückzug aus den üblichen "privaten Gründen"?
Nachdem von hier ein 50-seitiger Forderungen-Katalog für Neuordnung des Staatsfernsehens ARD etc.
Ende September 2016 dem RBB zugestellt wurde, hat Dr. jur. Binder bei Fristablauf (1 Monat) sein Amt niedergelegt. Ein guter Anfang und aufrichtiges Kompliment an Dr. Binder. Jedenfalls stellt man sich positivierend vor, er müsste wohl erkannt haben, dass es so nicht weitergehen darf und dass er für Fortsetzung der Rechtsverstöße nicht Verantwortung tragen will. Da sind aber noch rund 10 werdende Multi-Millionäre zu viel in Deutschlands Senderspitzen.
So lange bei rund 1 Millionen alleinerziehenden Müttern die letzten Euros des Monatsendes weggepfändet werden, um auch die Multi-Millionen von Journalistinnen zu alimentieren, darf unser Zorn kein Zugeständnis kennen. Natürlich nennen wir das höflicherweise nicht staatlich verordnete kapitalistische Ausbeutung der Masse der 4 Millionen Ärmsten im Land inklusive alleinerziehende Mütter (rund ein Vietel davon). Da vergreift man sich am Kindeswohl? Wir nennen es ganz einfach "unerträglich".