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Autor Thema: Medienbericht: ARD schlägt Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 19,59 € vor  (Gelesen 18517 mal)

Uwe

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Medienbericht: ARD schlägt Erhöhung des Rundfunkbeitrags
auf bis zu 19,59 € vor


Quelle: Meedia 15.12.2016


Zitat
In einem internen Papier, das dem Evangelischen Pressedienst vorliegt, wehrt sich die ARD gegen eine dauerhafte Festschreibung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro. Und schlägt eine Erhöhung vor: Nach einem Indexmodell soll der Beitrag ab 2021 auf 18,28 Euro, im Jahr 2025 auf 19,59 Euro ansteigen.

weiterlesen auf:
http://meedia.de/2016/12/16/medienbericht-ard-schlaegt-erhoehung-des-rundfunkbeitrags-auf-bis-zu-1959-euro-vor/


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Soso, nun also eine Forderung nach Steigerung auf 19,59 euro/Monat ab dem Jahr 2021.

Die aktuelle Entscheidung der Landtagspräsidenten, den Beitrag nicht, wie von der KEF gefordert, auf 17,20 Euro abzusenken wurde damit begründet, dass es im Falle einer jetzigen Absenkung im Jahr 2021 zu einer Steigerung auf 19,40 kommen würde, im Falle einer Beibehaltung von 17,50 € jedoch nur zu einer Steigerung auf 19,10 Euro.
Siehe auch:
Höhe des Rundfunkbeitrags - Auf dem Weg zur Mega-Beitragserhöhung
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18386.msg120448.html#msg120448

Der Beitrag wurde nicht abgesenkt.

Diese Forderung der ARD, trotz der Beteuerung, Einsparmassnahmen zu ergreifen, ist ein weiterer Schlag in das Gesicht aller Bürger.
Über die von den Sprechern und Justitiaren des örR und der Politiker so gerne verwendeten Schlagworte "Demokratieabgabe", "Solidarität", "ehrlicher Beitragszahler" kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.
*


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Das kann unser Schwindelrundfunk ja ganz gut: die Öffentlichkeit an der Nase rumführen.


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Nickles.de, 16.12.2016

ARD / ZDF: Zwangsrundfunkbeitrag soll auf fast 20 Euro steigen
von Michael Nickles

Zitat
[..] Es geht zwar nur um ein paar Zerquetschte und die Erhöhung liegt noch ein paar Jahre in der Ferne, aber es zeigt sich wieder mal, wie der öffentlich-rechtliche Laden tickt. Er will einfach nicht kapieren, dass es ihn in seiner jetzigen Form nicht mehr braucht.

Das klassische Fernsehen ist Schnee von Gestern, es braucht keine sogenannte "Grundversorgung" mehr. Interessierte haben über das Internet Zugriff auf einen unermesslichen Informationspool, können selbst entscheiden wo und wie sie sich ihre Informationen holen, wem sie vertrauen.

Bevor der letzte Trottel kapiert, dass es ARD und ZDF längst nicht mehr braucht, verbrennen die Anstalten Geld für neue Formate - sie wollen in der interaktiven Welt des Internet mitschwimmen, sich dort etablieren. [..]

Weiterlesen auf:
https://www.nickles.de/c/n/ard-zdf-zwangsrundfunkbeitrag-soll-auf-fast-20-euro-steigen-11033.html


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Bildquelle: http://up.picr.de/27184952fi.png

FAZ, 17.12.2016

Rundfunkbeitrag
Der Wunschzettel der ARD
von  Michael Hanfeld


Bildquelle: FAZ/AP
Zitat
Die ARD will immer mehr Geld: Wenn es nach ihr geht, erhöht sich der Rundfunkbeitrag analog zum Bruttoinlandsprodukt – ohne lästige Prüfung.

Einen solchen Sinn für Realität hat man doch gerne: Es sei „nicht realistisch“, dass der Rundfunkbeitrag auf Dauer bei 17,50 Euro im Monat bleibe. Das schreibt die ARD in einem Strategiepapier, aus dem der Fachdienst „epd medien“ zitiert. Und was ist nach Ansicht der Öffentlich-Rechtlichen realistisch? Sie benennen es auf Heller und Pfennig: 18,28 Euro pro Monat von 2021 an und 19,59 Euro ab 2025.
[..]
Ob die Strategen in den Anstalten wohl irgendwann irgendwer mit der Realität der Beitragszahler bekannt macht und sie in ihrem rundfunksozialistischen Realismus eines anderen belehrt? Wahrscheinlich ist der Gedanke unrealistisch. Wäre aber die richtige Bescherung.

Weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rundfunkgebuehr-die-ard-will-immer-mehr-geld-14578111.html


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Uwe

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Hallo zusammen.

Hier ein sehr netter Artikel zur zwangsfinanzierten Gier des Staats-Zwangs-Funks:

siehe obigen Beitrag (#4):
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,21359.msg137144.html#msg137144


Kommentar:
Somit hat der staatliche Zwangsfunk endlich die Katze aus dem Sack gelassen:
die Gier wird ausgeweitet, an eine Reform oder Verkleinerung wird nicht einmal gedacht, die Bürger werden nicht entlastet, sondern weiter entmündigt, diffamiert, entwürdigt und weiter betrogen. (Soviel zur "Aufkommensneutralität".)

Ich denke, das da bestimmte Kreise in den politischen Lagern noch nicht ganz aufgewacht sind:
denkt man da wirklich, dass sich die Bürger diese Behandlung noch länger gefallen lassen?  Denkt man, dass man die Leute belügen und betrügen darf ohne dass man dafür die (verdiente) Quittung bekommt? Ist man wirklich der Meinung, dass die Bürger dieser Entrechtung und Entmündigung noch länger zusehen werden?

Das wenige Vermögen, was einem noch so bleibt, wird für eine gigantische Umverteilung von unten nach oben missbraucht. Die von uns allen bezahlten politischen Dummschwätzer und Wendehälse, die NICHTS tun um hier endlich einen Riegel vorzuschieben sondern sich an dieser Entrechtung, Entwürdigung und der Umverteilung mitschuldig machen, sorgen dafür, dass unser Land stetig immer weiter radikalisiert wird. Man begründet das mit "Alternativlosigkeit" - was jedoch der klassische Begriff für die Ausreden politisch Bequemer und Fauler ist.

Medienpolitiker, willfährige Ministerpräsident(inn)en und ÖRR-Fuzzis haben alle ein Problem:
sie existieren und sie tun nichts dagegen!

Mein Weihnachtswunsch 2016:
tut mir doch bitteschön den Gefallen und fahrt alle zusammen zur Hölle! Hoffentlich verreckt Ihr an Eurer Gier!!

Für mich bedeutet das:
bis hierher und nicht weiter. Jetzt ist Schluss mit Lustig!

D61



Edit "DumbTV":
Formatierung und nach Pressemeldungen verschoben bzw. mit diesem Thread zusammengeführt


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Dezember 2016, 23:09 von DumbTV«
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

  • Beiträge: 721
Die Realitätsferne ist erschreckend. Die über 24 Millionen Mahnmaßnahmen aufgrund von immer mehr Menschen wegen nicht mehr benötigtem ARD/ZDF&Co verweigerten örR Zwangsgebühren werden ignoriert/verdrängt und kurzerhand auch damit erklärt, dass viele einfach vergessen hätten zu zahlen:

Geschäftsführer der GEZ (2013 unbenannt in Beitrags"service"), Stefan Wolf. "Aber wir sehen da keine Massenbewegungen", sagte Wolf. Es gebe unterschiedliche Gründe, warum Menschen nicht zahlten - etwa, weil sie es einfach mal vergessen oder das Geld gerade nicht haben. "Das mit reiner Zahlungsunwilligkeit zu verbinden, springt zu kurz."

 :o


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

 
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