Im o.g. Nachtrag steht es so, wie es korrekt ist.
Damit ist doch wieder mal bestätigt worden, dass vom Beitragsservice wiederholt Lügen verbreitet werden.
Das ist am Telefon nicht anders und bei Schreiben von denen auch. Die behaupten einfach etwas, was denen so einfällt.
(Ebenfalls gewisse Einzelrichter behaupten, ohne auch nur einen Beweis anzutreten, auf Fragen wird gar nicht geantwortet oder abgewiegelt,,, Da steck verm. System dahinter)
Wie kommt es zu dieser Aussage des Sprechers des BS?
Wenn der solche Lügen ungehindert verbreiten darf, wäre zu prüfen, ob er evtl. für andere Tätigkeiten besser geeignet ist? Vllt. in einem Aufsichtsratsposten oder Rundfunkrat?
Die Kosten müssen vom Antragsteller ja auch vorgestreckt werden - usw.
Sehr dubios, das...
Über die Kosten im Falle Baumert würde ich vermuten, dass da die Akteneinsicht weiterhilft.
(mir selbst haben zwei Akteneinsichten wirklich ganz wichtige Erkenntnisse gebracht, es hat sich gelohnt, das sollte Jeder investieren)
Es wäre schon schön zu wissen, wie das in beiden Fällen exakt abgelaufen ist.