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Autor Thema: Der Beitragsservice klärt auf: Haftbefehl, "damit alles geschmeidig läuft..."  (Gelesen 22646 mal)

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Die peinliche Selbstbeweihräucherungsseite des Beitragsservice
http://www.dein-beitrag-bewegt-was.de/index.html
wurde komplett vom Netz genommen.
Screenshot anhängend

Gespeichert ist das von Anfang an überflüssige Machwerk bei wayback machine:
Startseite "Dein Beitrag bewegt was":
https://web.archive.org/web/20171026221515/http://www.dein-beitrag-bewegt-was.de/index.html


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Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Dezember 2017, 03:35 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Mit der Schliessung der Seite wurde das Impressum geändert!
War ab 2016 der WDR unter der Leitung von Herrn Thomas Buhrow verantwortlich für die Seite, will nun keiner mehr die Verantwortung übernehmen. Sprich: Der nicht-rechtsfähige Beitragsservice unter der Leitung von Herrn Stefan Wolf steht nun im Impressum, wohl um Herrn Buhrow vor irgendwelchen Rechtsfolgen zu schützen.

Dank wayback machine wurden Screenshots vom 03.11.2016, 18.06.2017 und 27.12.2017 erstellt. Siehe Anhang.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Dezember 2017, 14:32 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
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