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Autor Thema: Keine Senkung der TV-Gebühr trotz Milliardenüberschuss - Die große GEZ-Verarsche  (Gelesen 7877 mal)

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Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e3/Logo_BILD.svg/100px-Logo_BILD.svg.png

Bild, 27.10.2016

KEINE SENKUNG DER TV-GEBÜHR TROTZ MILLIARDENÜBERSCHUSS?
Die große GEZ-Verarsche
von Nikolaus Harbusch

Zitat
In Warnemünde an der Ostsee treffen sich heute die Ministerpräsidenten der Bundesländer. Im Hotel „Hohe Düne“ geht es um die Frage, ob die TV-Gebühren ab 2017 um 30?Cent gesenkt werden können. Statt 17,50 würden dann pro Haushalt nur noch 17,20 Euro monatlich fällig.
Das wäre eigentlich kein Problem, denn durch die 2013 eingeführte „Haushaltsabgabe“ gibt es Mehreinnahmen von fast 1,2 Milliarden Euro, die auf einem Sperrkonto liegen.

Doch die Intendanten von ARD und ZDF und die Mehrzahl der Ministerpräsidenten wehren sich gegen die von der Gebühren-Kommission KEF vorgeschlagene Senkung und eine Rückgabe an die Bürger. Ihr fragwürdiges Argument: Wenn wir jetzt senken, fällt eine Anhebung in einigen Jahren um so höher aus. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.bild.de/politik/inland/gez/verhindern-ard-zdf-die-senkung-der-gebuehr-48469942.bild.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Oktober 2016, 10:50 von ChrisLPZ«
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Schön, das die Bild Zeitung klare Worte wählt. "Verarsche" ist zwar nicht der journalistische Begriff der ersten Wahl, wird aber eine große Anzahl von Lesern erreichen.

Danke, Bild, für diesen Beitrag. Wer hätte vor zwei Jahren diese Art der Berichterstattung gebracht?
Keiner der immer wieder angeschriebenen Zeitungen, die immer wieder auf die Mißstände hingewiesen wurden, hatte die Chuzpe dazu. Wir sind auf dem richtigen Weg, auch wenn es noch ein langer sein wird.
WEITER SO!!! >:D


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                                                Curt Goetz

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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Und das ist auch nicht schlecht:


BILD hilft ARD & ZDF beim Sparen

BILD hätte ein paar Ideen, wo die Öffentlich-Rechtlichen sparen könnten…

  • Dauergast Wolfgang Bosbach (64, CDU) moderiert die Talkshows gleich mit.
  • „Traumschiff“ fährt nur noch auf der Ostsee.
  • „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ zusammenlegen in „Sturm der roten Rosen“.
  • Weihnachtsgeld für Mainzelmännchen streichen.
  • Statt teurer FC-Bayern-Live-Spiele besser Wiederholungen zeigen, die gewinnen eh immer.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Dezember 2016, 13:43 von DumbTV«

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faust

... ick fasst nich: BILD kämpft für sie - tatsächlich !!!

Liebe GEZ, jetzt hast Du einen SEHR ernstzunehmenden Gegner  >:D :police: - das haben schon ganz andere nicht überstanden !!!


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... ick fasst nich: BILD kämpft für sie - tatsächlich !!!

Liebe GEZ, jetzt hast Du einen SEHR ernstzunehmenden Gegner  >:D :police: - das haben schon ganz andere nicht überstanden !!!

Nein, ob die Bild tatsächlich für sie kämpft ist nicht ganz klar, denn das könnte einfach nur ein Nebeneffekt sein, weil die Bild wie jeder Marktteilnehmer schauen muss, dass der Marktanteil nicht zu klein wird. Der Markt ist an sich, wenn dieser ungeregelt ist, ein Verdrängungsmarkt und richtet sich in erster Linie nach den Wünschen der Konsumenten. Möchte die Bild also Bestand haben muss Sie den Marktanteil halten oder vergrößern. Eine mögliche Teillösung ist die Begrenzung von Wettbewerbern zu unterstützen. Eine andere Möglichkeit könnte sein, die eigene Attraktivität gegenüber allen Marktteilnehmern zu vergrößern, also die Zielgruppe der Konsumenten zu erweitern bzw. allgemein der Zielgruppe bessere Inhalte zu liefern, damit diese nicht abwandern.
Andere Lösungen könnten z.B. Werbemaßnahmen sein, jedoch verursacht das oft große Kosten. Es bietet sich daher an, einen unliebsamen Zeitgenossen anzugreifen mit dem schönen Nebeneffekt weitere Marktteilnehmer zu erreichen und das Ganze bei geringem Risiko und Kosten/Nutzen optimiert. 


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Zitat
Neben Verlagsbeteiligungen in Deutschland (Axel Springer Auto Verlag) hält die Axel Springer AG Anteile an Fernseh- und Rundfunksendern, Vertriebsgesellschaften und Pressegrossisten, Online-Portalen und Verlagen im europäischen Ausland. Die folgende Auflistung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Beteiligungen_der_Axel_Springer_SE


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@PersonX und Sophia.Orthoi
Ihr habt mit den Erläuterungen/Erklärungen natürlich recht, aber

Der Zweck heiligt die Mittel!

Das Wort "verarscht" soll Interesse wecken, und das wird auch passieren.
Und wenn dann nur ein kleiner Teil der Bild Leser/innen Interesse nur irgendwie wissen möchte, was da los ist oder zumindest über seinen Zwangsbeitrag, den er regelmässig überweist, nachdenkt, ist das ein Gewinn für uns.  ;)


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                                                Curt Goetz

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Sie wissen, das sich immer mehr Millionen Menschen nicht mehr ohne weiteres abzocken lassen und die bisher praktizierte Zwangsfinanzierung von ARD/ZDF&Co so nicht mehr lange weitergehen kann. Das sind möglicherweise die Rückstellungen für die Zeit danach  >:D Wenn sie statt 30000 Euro monatlich normale Gehälter bezahlen und statt Millionenrenten normale Betriebsrenten, kommen sie mit den gebunkerten Milliarden sehr lange aus. Es wäre sogar der Fortbestand eines örR mit einer echten Grundversorgung theoretisch vorstellbar...


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 28. Oktober 2016, 00:26 von 20MillionenEuroTäglich«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

m

mb1

  • Beiträge: 285
Die Axel Springer GmbH hält aber keinerlei Beteiligungen an ör Sendern, insofern direkter Gegenspieler.


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Klage 2 eingereicht (03/2017)
Rundfunkbeitrag Zahlung: 01/2013 - heute: 339,64 €
Klage 1 rechtskräftig abgewiesen (01/2016)

H
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Es ist schon eine absurde Rechnung. Demnach könnte man ja auch 40.. ach komm, 50€ im Monat verlangen. Bleibt dafür die nächsten vierzig Jahre stabil. ;)


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Es ist schon eine absurde Rechnung. Demnach könnte man ja auch 40.. ach komm, 50€ im Monat verlangen. Bleibt dafür die nächsten vierzig Jahre stabil. ;)

Das Suffix "zig" ist hier ein sehr deutlich sichtbarer Schreibfehler.

Denn wenn der öffentliche Rundfunk bemerkt, dass 50,- € im Monat locker bezahlt werden, also minimal mögliche 23 Milliarden im Jahr realisierbar sind, dann wird die zukünftige Forderung unmittelbar daran angepasst.

Bei 4 Jahren sind das ja nur 92 Milliarden. Die Forderung für die nächsten 4 Jahre würde wie immer eine Steigerung  um minimal 10% haben, schon um die Verluste der letzten Periode auszugleichen, deshalb würde es nach den ersten 4 Jahren bereits auf minimal 101 Milliarden steigen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 28. Oktober 2016, 22:14 von PersonX«

 
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