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Autor Thema: Über 19 Euro? So wollen ARD und ZDF den Rundfunkbeitrag berechnen  (Gelesen 2066 mal)

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News.de, 18.10.2016

Teurer statt günstiger?
Über 19 Euro? So wollen ARD und ZDF den Rundfunkbeitrag berechnen
von kad/jko

Zitat
ARD und ZDF wollen in Zukunft die Rundfunkgebühren anders bemessen. Damit allerdings kommen statt einer Senkung des Beitrags weitere Erhöhungen auf den Verbraucher zu. Von über 19 Euro ist bislang die Rede.

[..] Der Vorschlag der ARD: Statt den Rundfunkbeitrag zum 1. Januar 2017 auf 17,20 Euro zu senken, kostet er den Verbraucher bis 2020 weiterhin 17,50 Euro. Danach werden Anpassungen wie vorgeschlagen anhand des BIP vorgenommen und noch einmal von der Kef geprüft, die jedoch ihrerseits Anpassungen vornehmen kann. [..]

Damit können weitere Erhöhungen auf den deutschen Verbraucher zukommen - von bis zu zwei Euro, das heißt konkret einem Betrag von 19,46 Euro, ist die Rede. Auch das ZDF kann sich für dieses Modell erwärmen, sieht aber noch andere Einnahmemöglichkeiten, wie etwa durch Werbung auf Youtube.

Weiterlesen auf:
http://www.news.de/politik/855650163/rundfunkgebuehren-gez-ard-und-zdf-wollen-rundfunkbeitrag-neu-bemessen/1/


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faust

... Prognosen sind ja bekanntlich schwierig, sofern sie die Zukunft betreffen  >:D !


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H
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News.de, 18.10.2016

Teurer statt günstiger?
Über 19 Euro? So wollen ARD und ZDF den Rundfunkbeitrag berechnen

Ist das "System" erstmal etabliert,
erhöht und kassiert es sich ganz ungeniert.


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B
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Werbung auf Youtube, die der deutsche Beitragszahler zu finanzieren hat. Mir ist übel.

Grundsätzlich ist der Kanal Youtube für die öR tabu! Warum sollen nur die deutschen Wohnungsinhaber dafür zahlen, wenn die Inhalte weltweit abrufbar sind? Kann man Youtube (Google) nicht zwingen, solche Verträge abzuweisen?


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"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22

S
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Zitat
Damit allerdings kommen statt einer Senkung des Beitrags weitere Erhöhungen auf den Verbraucher zu.

Sollte nicht Steuerzahler heißen? Oder wenigstens Nicht-Obdachloser?


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