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Autor Thema: Empfehlung für einen Anwalt im Raum Berlin ?  (Gelesen 2480 mal)

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Empfehlung für einen Anwalt im Raum Berlin ?
Autor: 25. September 2016, 21:49
Nachdem bei einer Klage vor dem Verwaltungsgericht, durch einen Bekannten, die Richterin die Einwendungen und vorgetragenen bzw vorgelegten Fakten des Klägers komplett unter den Tisch fallen lies, besteht nun die Möglichkeit für ihn Berufung gegen das Urteil zu Gunsten des RBB vor dem OVG einzulegen und in die nächste Instanz zu gehen. Dies ist allerdings nur mit einem Beistand erlaubt.
Kann jemand einen Vorschlag machen, an welchen Anwalt im Raum Berlin er sich wenden kann?


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Nicht in Foren aufregen sondern sich an die Verursacher wenden. An die Parteien, Fraktionen, Politiker, Institutionen... Unbequeme Fragen stellen, Antworten verlangen. Webauftritte, Facebook, Kontaktformulare, Abgeordnetenwatch.. Die Fragen sollen für alle sichtbar sein. Niemand soll behaupten können, er hätte ja von nix gewusst.

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Tja.. mein Bekannter hat keinen Anwalt gefunden der bereit war, ein Mandat in Sachen Rundfunkbeitrag für die Berufung vor dem OVG anzunehmen. Das OVG hat aus diesem Grunde die Berufung abgelehnt. So einfach geht das.


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Traurig. Frist verpasst. Er kann aber zahlen für das verlorene Verfahren und bestandkräftigen Bescheid, aber neu anfangen. Wieder einem Bescheid widersprechen, wieder klagen, und in der Zwischenzeit einen Anwalt suchen.


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Ja genau Frist verpasst. Er hat zwar die Berufung auch selbst begründet mit dem Hinweis, dass keine Anwälte bereit sind ein Mandat (insbesondere in der herabgesetzten Frist von 14 Tagen) anzunehmen. Aber da Anwaltspflicht besteht, zählt das nicht.
Also ich kann nur jedem raten, so bald wie möglich einen Anwalt zu finden. Auch in der 1. Instanz wird man dreist abgebügelt und das offensichtliche einfach ignoriert.


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K
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Moin moin,

nicht im "Raum Berlin"

Rechtsanwalt Thorsten Bölck
Kanzlei Quickborn
Bahnhofstraße 11
25451 Quickborn
Telefon: 04106/82388
Telefax: 04106/2619

Hat aber den Vorteil dass Hr. Bölck "tief" in der Materie steckt:
Dies (er-)spart wiederum Kosten da er sich nicht - wie ein anderer Anwalt - erst in die "unendliche Geschichte"!? einarbeiten muss...

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

 
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