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Autor Thema: ARD-Korrespondentin Ina Ruck: "Wir unterdrücken keine Nachrichten"  (Gelesen 4222 mal)

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Ina Ruck, Leiterin ARD-Studio Washington. Foto: WDR/Herby Sachs / Quelle: kress.de

kressNEWS 13.09.2016

ARD-Korrespondentin Ina Ruck: "Wir unterdrücken keine Nachrichten"

Zitat
Schwere Vorwürfe hat der Journalist und Buchautor Prof. Dr. Ulrich Teusch in einem Interview mit kress.de gegen ARD-Korrespondentin Ina Ruck erhoben. Er nannte einen ihrer Beiträge über Schusswaffengewalt in den USA als ein Beispiel für das Messen mit zweierlei Maß in den "Mainstreammedien". Im Gespräch mit kress.de wehrt sich Ruck gegen den Vorwurf, angeblich einseitig zu berichten. Die 53-Jährige, derzeit Leiterin des ARD-Studios in Washington, macht zudem deutlich, dass sie die steigende Kritik an den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen nicht nachvollziehen kann.

Weiterlesen:
http://kress.de/news/detail/beitrag/135883-ard-korrespondentin-ina-ruck-wir-unterdruecken-keine-nachrichten.html


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Ist doch klar, dass die Dame nichts gegen ihren Arbeitgeber sagt, von dem sie immer noch ihr (wahrscheinlich fürstliches) Gehalt bezieht. Wes Brot ich ess, ...


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...möchte nicht wissen, was die Ina monatlich einkassiert...


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

s

six2seven

Zitat :
Wir unterdrücken keine Nachrichten.
Zitat Ende

…ist bis zur endgültigen Klärung dahingestellt.
Was Ihr macht ist genau so schändlich.
Jeder verhinderte Schriftsteller darf sich heute in einer Nachrichtenredaktion
austoben, da werden Ereignisse / Vorfälle mit persönlicher Einstellung/Meinung
garniert, da wird gemutmaßt, unterstellt und ausgeschmückt.

Wenn ein Besen in Bottrop gestohlen wird, braucht es diese eine Zeile und sonst gar nichts.

Inzwischen sind jedoch Tagesschau- themen …und wie sich alle sonstigen Zeitfüller nennen,
zu Erzählstunden mutiert, wo  Erzählonkel/tante, dem Bürger die Welt erklären.

Brauch ich nicht, 17,50 im Monat für dieses einseifen, leg ich besser an.


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P
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  • Ich verhandle nicht mit Terroristen.
Zitat
"Die 53-Jährige, derzeit Leiterin des ARD-Studios in Washington, macht zudem deutlich, dass sie die steigende Kritik an den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen nicht nachvollziehen kann."
Tja, solange ich nicht, trotz Nichtnutzung, für diesen Quatsch zahlen mußte, war es mir auch völlig egal, was die da so treiben.
Da jetzt aber Millionen Haushalte zwangsverpflichtet werden, steigt aufgrund des Unmuts auch die Kritik. Denn es ist ja nicht so, daß die ö.-r.R. jetzt plötzlich mehr Mist bauen würden. Nein, es wird nur noch mehr darauf geachtet, weil die Bürger sauer sind.
Da muß man sich eben entscheiden, was einem wichtiger ist: Geld oder gutes Ansehen. Beides zusammen scheint nicht zu gehen.


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Bayern

Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

 
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