Am Mittwoch, den 17. August 2016 soll es losgehen – mutig, authentisch, crossmedial und bremisch mit Audios, Videos und in den sozialen Netzwerken.
Nicht mal in sozialen Netzwerken findet man seine Ruhe. Sogar dort wird man mit öffentlich-rechtlichem SPAM belästigt.
Es wird alles unternommen, um andere Bereiche vollzustopfen, um damit den Werbekunden später die Werbung teuer verkaufen zu können.
Das von Radio Bremen im Telemedienkonzept beschriebene neue Angebot entspreche für die jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren in Bremen und Bremerhaven dem öffentlich-rechtlichen Auftrag und trage zum publizistischen Wettbewerb bei, stellten die Gremienmitglieder auf der Rundfunkratssitzung fest.
Die Obrigkeit hat abgesegnet. "Die jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren in Bremen und Bremerhaven" können den Angebot nutzen. Person P dankt kniend allen Gremienmitgliedern.
„Damit bietet Radio Bremen einer bisher nicht erreichten Zielgruppe ein professionelles Angebot. Die journalistisch aufbereiteten Themen werden sich wie die Musik aus der Lebenswelt der ‚User‘ ableiten; verlässliche Orientierungshilfen und Informationen in verständlicher Sprache bieten, präsentiert im authentischen Lifestyle.“, so Lemke-Schulte weiter.
So plaudert man "Geschäftsgeheimnisse". Für diese Zielgruppe wurde aber das Geld eingenommen. Wo ist das Geld?