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Autor Thema: Radio Bremen Irgendwas Satirisches statt Loriot  (Gelesen 1331 mal)

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Weser Kurier, 15.07.2016

Radio Bremen Irgendwas Satirisches statt Loriot
von Philipp Jaklin

Zitat
Zunehmend wird in der Landespolitik die Frage gestellt, ob ein eigener Sender fürs kleinste Bundesland noch zeitgemäß ist. Ein Zusammenschluss mit dem NDR steht zwar im Raum, erzeugt jedoch keine große Begeisterung.

Könnte Markus Söder entscheiden, wäre die Sache klar. München sei zweieinhalb mal so groß wie Bremen, räsonierte der CSU-Generalsekretär vor zwei Jahren auf einem Medienkongress. Doch komme niemand auf die Idee, für die Metropole eine eigene öffentlich-rechtliche Anstalt einzurichten. "Ist es zeitgemäß, so viele ARD-Anstalten aufrechtzuerhalten?“

Auch andere Landespolitiker haben in der Vergangenheit mehr oder weniger offen die Existenz von Radio Bremen infrage gestellt. Zuletzt ist es jedoch ruhig geworden: Der neue flächendeckende Rundfunkbeitrag sorgt für zusätzliche Gebühren-Milliarden, eine Aufstockung des ARD-Finanzausgleichs hat die größte Finanznot der kleinsten deutschen Rundfunkanstalt gelindert.

Spätestens ab Ende des Jahrzehnts, glauben Experten, könnte es für den Sender richtig eng werden. Eine neue Arbeitsgruppe der Länder soll in den kommenden Monaten Sparmöglichkeiten ausloten. Ihr Auftrag ist es, einen stärkeren Anstieg des Rundfunkbeitrags für die vier Jahre ab 2021 zu vermeiden. Das wird ohne Kürzungen im Programm dann nicht mehr möglich sein.[..]

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http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-wirtschaft_artikel,-Irgendwas-Satirisches-statt-Loriot-_arid,1417582.html


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Zitat
Eine neue Arbeitsgruppe der Länder soll in den kommenden Monaten Sparmöglichkeiten ausloten. Ihr Auftrag ist es, einen stärkeren Anstieg des Rundfunkbeitrags für die vier Jahre ab 2021 zu vermeiden.

D.h. nach dem Anstieg des Beitrags von 17,50 EUR auf 19,90 EUR soll er max. weitere 2,40 EUR in 2021 steigen und nach 2025 geht es dann richtig los. Bald wird es zu spät sein, und der Deutsche Michel muss 100,00 EUR / Monat für Schwachsinn abdrücken, den keiner will. Ihr hättet es stoppen können, liebe Politiker und Richter..

Ach nee, kommt nicht in die Tüte, denn:
Zitat
Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) betrachtet den Sender als "Symbol der Selbstständigkeit" seines Landes. Jeder Bremer Politiker, der eine Fusion zuließe, schadete sich selbst: Er müsste auf Sendezeit verzichten.

Ja in Bremen ist man noch ehrlich: der ÖRR ist nichts weiter als das Sprachrohr der Politik. Und wir alle dürfen für die Propagandamaschine Staatsfunk auch noch zahlen.

Zitat
Wer im Youtube-Universum vorne mitspielt, hat in Deutschland eine Million Abonnenten oder mehr. Bei "Was mit Fabian" sind es 4777. Vielleicht ist das die Zukunft.

Nein, das ist die gegenwärtige Realität: den ÖRR Schrott will keiner sehen. Nur 4777 Behördenmitarbeiter der Beitragsstasi klicken gehorsam auf "abonnieren".





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