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Autor Thema: NDR: UK-Tochter plant englischsprachige, internationale Formate  (Gelesen 5603 mal)

Uwe

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NDR: UK-Tochter plant englischsprachige, internationale Formate

Quelle: Digitalfernsehen 07.07.2016

Zitat
Den NDR zieht es nach Großbritannien. Um künftig auch international stärker mitzumischen, will man sich auch der Produktion englischsprachiger Formate widmen. Dafür hat die NDR-Tochter Studio Hamburg nun einen Ableger in Großbritannien gegründet
.

weiterlesen auf:[/b]
http://www.digitalfernsehen.de/NDR-UK-Tochter-plant-englischsprachige-internationale-Formate.141283.0.html


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Typischer Fall von Grundversorgung  ;)


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Uwe

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Streamwerke GmbH - ZDF Enterprises gründet Online-Produktionsfirma
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Die 22 Millionen Euro täglich abgepressten Zwangsbeiträge müssen irgendwo hin, sonst kann man künftig nicht immer mehr verlangen


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

S
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Tochter vom NDR?

Wie hoch das Kapital? Woher? Aus Rundfunkgebühren/Beitrag gespart? Wäre das nicht Zweckentfremdung?

Egal ob das gesparte Geld als Rücklage gehalten oder in einer Tochter investiert wird, ist es nicht Zweckentfremdung?

Hier geht es um Internationale Formate: können sie erzählen, dass diese Tochter für ihren Auftrag nötig sei?

Oder ist es eine Tochter der Deutschen Welle?

Klar, die Politik passt den Auftrag an den Rundfunk an. Der Rundfunk passt sich schwer an einen Auftrag an. Rundfunkfreiheit.


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Zitat
Dafür hat die NDR-Tochter Studio Hamburg nun einen Ableger in Großbritannien gegründet

Studio Hamburg GmbH
Zitat
Die Studio Hamburg GmbH ist eine Produktions- und Dienstleistungsgesellschaft für Film- und Fernsehproduktionen. Sie ist nach firmeneigenen Angaben „Deutschlands größtes Dienstleistungsunternehmen rund um Film, Fernsehen und neue Medien“. Sie unterhält Studiogelände am Firmensitz im Hamburger Stadtteil Tonndorf und in Berlin. Studio Hamburg ist eine 100-prozentige Tochter der NDR Media GmbH.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Studio_Hamburg

NDR Media GmbH
Zitat
NDR Media GmbH ist ein 100%iges Tochterunternehmen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) mit Sitz in Hamburg.
NDR Media GmbH ist ein 100%iges Tochterunternehmen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) mit Sitz in Hamburg. Sie ist der Mediendienstleister des NDR und bietet das gesamte Kommunikations-Netzwerk von der klassischen Vermarktung von Werbezeiten im Hörfunk und Fernsehen über Event- und Kooperationsmarketing, Sponsoring, Crossmedia und das Communication Center bis hin zum NDR Shop, NDR Ticketshop und unserem NDR Mitschnittservice für Zuschauer.
Quelle: http://www.ndrmedia.de/unternehmen/

Beteiligungen der NDR Media GmbH:

Quelle: Screenshot auf http://www.ndrmedia.de/unternehmen/beteiligungen/

Beteiligungen der Studio Hamburg GmbH
aus dem Konzernabschluss zum Geschäftsjahr 2014
abrufbar auf www.bundesanzeiger.de (Suche -> Name der Tochterfirma eingeben -> Bereich Rechnungslegung/Finanzberichte wählen und bestätigen)





Lesenswert hierzu die FAZ-Artikel: Kritik an ARD und ZDF - Ihr nehmt uns die Luft!
von Michael Hanfeld, 22.09.2015
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,15871.msg105512.html#msg105512
und
Das Oligopol der Tochterfirmen
von Jörg Seewald, 15.07.2015
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/das-produktionsoligopol-der-oeffentlich-rechtlichen-13702909.html

Sehenswert der youtube-Film Ein modernes Märchen wider dem fairen Wettbewerb der Allianz Unabhängiger Filmdiensteister
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,17291.msg113956.html#msg113956



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Juli 2016, 13:43 von ChrisLPZ«
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Vielleicht ein kurioses Detail aus dem Jahresbericht der NDR Media GmbH
(abrufbar auf www.bundesanzeiger.de (Suche -> Name der Tochterfirma eingeben -> Bereich Rechnungslegung/Finanzberichte wählen und bestätigen)

Zitat
Zu Aufsichtsratsmitgliedern sind bzw. waren bestellt:
Herr Lutz Ma***or, VorsitzenderIntendant des Norddeutschen Rundfunks
Herr Dr. Albrecht Frenzel, Stellvertretender Vorsitzender Verwaltungsdirektor des Norddeutschen Rundfunks
Frau Karen Heumann, Vorstandsmitglied thjnk ag
Herr Dr. Michael Rombach, Produktionsdirektor des Norddeutschen Rundfunks
Herr Dr. Frank Tidick, Staatssekretär a.D.
Herr Achim Twardy, Kaufmann
Frau Karin Wiedemann, Staatssekretärin a.D.

Der Geschäftsführung der Gesellschaft gehörten im Geschäftsjahr 2014 an:
Frau Andrea Bruns, Kauffrau, Barsbüttel,
Herr Joachim Knuth, Journalist, Hamburg

Die Gesellschaft wird durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer mit einem Prokuristen gemeinschaftlich vertreten. Gesamtprokura war im Berichtsjahr Herrn Christoph Kairat erteilt.

Zitat
Die Agenturgruppe thjnk wurde im August 2012 in Hamburg von Karen Heumann, Armin Jochum und Michael Trautmann gegründet. Den Vorstand der thjnk ag bilden Karen Heumann, Armin Jochum, Ulrich Pallas und Michael Trautmann – mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, New York und Zürich.
https://www.xing.com/companies/thjnkag

Die Agenturgruppe thjnk ist Auftragnehmer der ARD
http://www.thjnk.de/portfolio/

Besteht hier eigentlich kein Interessenskonflikt? Vielleicht kennt sich jemand damit aus.
Bemerkenswert auch die ganzen Staatssekretäre a.D. im Aufsichtsrat der NDR Media GmbH

Zur Vergütung der Aufsichtsräte (hier für DAX-Konzerne):
http://www.wiwo.de/erfolg/management/verguetung-wie-aufsichtsraete-in-europa-bezahlt-werden/7689010.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. Juli 2016, 15:08 von ChrisLPZ«
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Zum Thema sei noch einmal an diesen lesenswerten FAZ-Artikel von Juli 2015 erinnert

ARD und ZDF unter Verdacht Alle Befürchtungen bestätigt
Zitat
Die deutschen Sender und die Produktionsfirmen sind auf geradezu irrsinnige Weise miteinander verwoben. Der Medienökonom Harald Rau erklärt, warum das vor allem für ARD und ZDF gilt.[..]

Die Verflechtungen, die Sie aufzeigen, sind atemberaubend. Haben Sie mit einem solchen Geflecht gerechnet?

Sagen wir, ich habe es „befürchtet“. Es beginnt damit, dass man aus den Konzernen einzelne Sender herauslösen muss. Schon das ist schwierig, weil Sie oft gar keine Daten dazu finden. Viele private Sender unterliegen nicht der Publikationspflicht. Da ist es leicht, Verbindungen zu verschleiern. Es gibt hier große Unterschiede zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern. Doch für beide gilt: Die inneren und äußeren Verflechtungen so zu durchdringen, dass nachvollziehbar wird, wie Sender mit Produktionsfirmen verwoben sind - das ist wirklich mühsam. ANTWORT: Ich halte es aber für wichtig, dass jeder Zuschauer genau dies einfordern kann, zumindest bei den öffentlich-rechtlichen Sendern. Da gibt es eine „lack of transparency“, eine Transparenzlücke.

Link zum Artikel und Diskussion:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,15241.msg101464.html#msg101464


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