Ich habe den Kontext auch nicht lesen können, weil ich nicht in Facebook bin, aber soviel ist wohl klar:
In Bezug auf die zwangsweise Finanzierung des öffentlichen Rundfunks von einer "Solidargemeinschaft" zu reden und sie mit der Unterstützung von Behinderten gleichzusetzen, ist geradezu ein Hohn, und einen Menschen, der im Rollstuhl sitzt und die Zahlung des Zwangsbeitrages ablehnt, als asozial zu bezeichnen, ist arrogant und unverschämt. Sie fordern von allen Zwangsbeitragszahlern, darunter auch vielen Geringverdienern, die gerade mal das Allernötigste zum Leben haben, die Finanzierung ihrer Sonderprivilegien, Zusatzrenten von ca. 1500 Euro und wollen uns weismachen, dies sei eine "Solidargemeinschaft"?? Unterstützung und Hilfe für Behinderte und Bedürftige zahlt man gern oder spendet dafür, soweit man das Geld dazu hat, aber für die Sonderprivilegien dieser Leute, deren Dienstleistung man nicht braucht und nicht in Anspruch nimmt, gibt es keinen Cent!