Hallo zusammen !
Jeder kann einen kleinen Schritt dazu beitragen, der GEZ den Garaus zu machen, vor allem aber, die Erfolgsquote der Schergen im Aussendienst auf ein Minimum zu reduzieren.
Fertigt Handzettel an und verteilt diese in den Briefkästen in eurem Haus oder in der Nachbarschaft, je nachdem, wieviel Zeit ihr dafür aufwenden wollt, mit anderen Worten, wie groß euer Groll gegen die Gebührenmafia ist.
Auf dem Zettel klärt ihr die Leute in einigen wenigen Sätzen über ihre Rechte für den Fall auf, daß sie eine unheimliche Begegnung mit der gebührenpflichtigen Art haben. Der Inhalt eines solchen Flyers könnte beispielsweise so aussehen:
Liebe Mitbewohnerin, lieber Mitbewohner,
von Zeit zu Zeit treiben Außendienstmitarbeiter der GEZ (Gebühreneinzugszentrale) in diesem Haus und in der Nachbarschaft ihr Unwesen. Sie versuchen auf aufdringliche Weise, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen oder gar in ihre Wohnung zu gelangen. Sie sind nur daran interessiert herauszufinden, ob Sie in Ihrer Wohnung Fernsehgeräte, Radios oder Computer haben und wollen ihnen dann für die Vergangenheit und die Zukunft hohe Rundfunkgebühren auferlegen.
Wenn Sie sich in so einer Situation falsch verhalten, kann Sie dass 1000 € und mehr kosten.
Diese Personen arbeiten auf Provisionsbasis und versuchen deshalb mit allen Mitteln, Sie einzuschüchtern oder Ihnen zu drohen, um an die begehrten Informationen heranzukommen. Ich möchte Sie deshalb über Ihre Rechte in einem solchen Fall aufklären.
Sie sind nicht verpflichtet, diesen Personen irgendwelche Auskünfte zu erteilen oder sie gar in Ihre Wohnung zu lassen. Lassen Sie sich von Drohungen mit Polizei, Hausdurchsuchung oder Strafanzeigen nicht einschüchtern, es ist alles Unfug und erfüllt selbst den objektiven Tatbestand der Nötigung.
Sagen Sie am besten nichts und machen Sie am besten die Tür vor deren Nase zu und zwar so laut und fest wie möglich. Diese Personen haben Ihnen gegenüber keinerlei Rechte, ebenso wenig wie beispielsweise ein Vertreter für Staubsauger.
Weitere Informationen finden sie unter
www.gez-boykott.de