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Autor Thema: Aktion gegen die GEZ und alle können mitmachen !!!  (Gelesen 3585 mal)

P
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Hallo zusammen !

Jeder kann einen kleinen Schritt dazu beitragen, der GEZ den Garaus zu machen, vor allem aber, die Erfolgsquote der Schergen im Aussendienst auf ein Minimum zu reduzieren.

Fertigt Handzettel an und verteilt diese in den Briefkästen in eurem Haus oder in der Nachbarschaft, je nachdem, wieviel Zeit ihr dafür aufwenden wollt, mit anderen Worten, wie groß euer Groll gegen die Gebührenmafia ist.

Auf dem Zettel klärt ihr die Leute in einigen wenigen Sätzen über ihre Rechte für den Fall auf, daß sie eine unheimliche Begegnung mit der gebührenpflichtigen Art haben. Der Inhalt eines solchen Flyers könnte beispielsweise so aussehen:

Liebe Mitbewohnerin, lieber Mitbewohner,

von Zeit zu Zeit treiben Außendienstmitarbeiter der GEZ (Gebühreneinzugszentrale) in diesem Haus und in der Nachbarschaft ihr Unwesen. Sie versuchen auf aufdringliche Weise, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen oder gar in ihre Wohnung zu gelangen. Sie sind nur daran interessiert herauszufinden, ob Sie in Ihrer Wohnung Fernsehgeräte, Radios oder Computer haben und wollen ihnen dann für die Vergangenheit und die Zukunft hohe Rundfunkgebühren auferlegen.

Wenn Sie sich in so einer Situation falsch verhalten, kann Sie dass 1000 € und mehr kosten.

Diese Personen arbeiten auf Provisionsbasis und versuchen deshalb mit allen Mitteln, Sie einzuschüchtern oder Ihnen zu drohen, um an die begehrten Informationen heranzukommen. Ich möchte Sie deshalb über Ihre Rechte in einem solchen Fall aufklären.

Sie sind nicht verpflichtet, diesen Personen irgendwelche Auskünfte zu erteilen oder sie gar in Ihre Wohnung zu lassen. Lassen Sie sich von Drohungen mit Polizei, Hausdurchsuchung oder Strafanzeigen nicht einschüchtern, es ist alles Unfug und erfüllt selbst den objektiven Tatbestand der Nötigung.

Sagen Sie am besten nichts und machen Sie am besten die Tür vor deren Nase zu und zwar so laut und fest wie möglich. Diese Personen haben Ihnen gegenüber keinerlei Rechte, ebenso wenig wie beispielsweise ein Vertreter für Staubsauger.

Weitere Informationen finden sie unter www.gez-boykott.de


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P
  • Beiträge: 35
Ich fände ein paar Flyer gut, aber es sollte wenig drauf stehen, dafür knackig und gut begründet.


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T
  • Beiträge: 5
Das sind keine "Mitarbeiter" der GEZ.


Man könnte auch einen einheitlichen Flyer entwickeln, auf dem ganz unverblümt zum echten GEZ-Boykott aufgerufen wird.

Den könnte jeder hinter seine Autoheckscheibe und evtl. rechts hinten hinter die Scheibe setzen (Fenster zum Gehsteig).

Es wäre nicht schlecht wenn die GEZ dann dagegen vorgehen wollte.
Das bringt Spaß ;) . Also ich würde dafür gerne den Kopf hin halten.
Haben die nicht schon einmal irgendwo wegen der Verwendung des Wortes "Boykott", als "Anstiftung" (Straftat?) Ärger gemacht?

Wenn die Domain hier nicht schon so eindeutig wäre, müsste man sie dafür registrieren.
Aber ich würde dann ohne es zu umschreiben zum Nichtzahlen aufrufen, und dazu es nach Möglichkeit/Einsatzwillen mit dem Flyer im eigenen Auto zu unterstützen.

Wollen die dann jeden der den Flyer rumfährt anzeigen? Da würde ich es gerne drauf ankommen lassen.

Wollen die Ärger machen wegen einer Seite wie Klaus-Si***ann.de.vu ?
Die Boykott-Seite würde ich ganz offen unter eigenem Namen laufen lassen (oder halt hier auf der Startseite).

Wer es etwas aufwendiger will, könnte auch einen Bildschirm hinter die Heckscheibe nehmen.
Bild, Ton, Video und Text. Talet-PCs gibt es schon seit über 10 Jahren. Gebraucht im zweistelligen Bereich mit Windows XP. Sogar durch die Scheibe mit jedem Wacom-Grafikteblettstift oder jedem Tablet-PC-Stift zu bedienen (man will den in das Gerät passenden Originalstift ja nicht draußen an einem Band riskieren).


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Juni 2011, 10:28 von René«

D
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Liebe Forum - Mitglieder,wir brauchen eine "Kriegskasse" (Spendenkonto), aus dem wir die nötigen Anzeigen in den Zeitungen bestreiten,dann brauchen wir nicht betteln.Wir müssen alle demokratischdenkende Bürger wachrütteln,damit die Protestbewegung größer wird.Im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist es leider noch eine winzige Minderheit und das muß sich bald ändern. Uns läuft die Zeit davon.Jedes Mittel sollte recht sein "Der Zweck heiligt die Mittel "


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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Liebe Forum - Mitglieder,wir brauchen eine "Kriegskasse" (Spendenkonto), aus dem wir die nötigen Anzeigen in den Zeitungen bestreiten,dann brauchen wir nicht betteln.Wir müssen alle demokratischdenkende Bürger wachrütteln,damit die Protestbewegung größer wird.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist es leider noch eine winzige Minderheit und das muß sich bald ändern. Uns läuft die Zeit davon.Jedes Mittel sollte recht sein "Der Zweck heiligt die Mittel "

Also, auch wenn wir hier einen Uralt-Thread aus der Mottenkiste des Jahres 2010 hervorgeholt haben, so möchte ich doch wenigstens antworten:

Wenn wir bei der "freien Presse" Anzeigen schalten müssen, um "nicht betteln" zu müssen, dann ist es auch schlecht um die "freie Presse" bestellt, denn auch diese hat das selbsterklärte Ziel, die maßlose Ausbreitung und uneingeschränkte Finanzierung des ÖRR in die Schranken zu weisen!

Wir nehmen der Presse schon gewisse redaktionelle Zuarbeiten ab - u.a. durch Foren wie diese und durch ausgiebige Leser-Kommentare auf den online-Präsenzen der Presse.

Einer darüber hinausgehenden *Finanzierung redaktioneller Inhalte* - denn nichts anderes wären die "Anzeigen" zur "Aufklärung über den Rundfunkbeitrag und das System des ÖRR" - verweigere ich mich instinktiv.

Die haben genug Stoff in den nächsten Tagen/ Wochen/ Monaten für kritisch-aufklärende Berichterstattung - einschl. der Veröffentlichung der Zuwiderhandlungen des ÖRR gegen das grundgesetzlich verankerte Zensur-Verbot.
vergleiche hierzu u.a.:
ARD-Shitstorm – Stellungnahme der ARD in Facebook
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4052.0.html

Wir können stattdessen das Internet noch viel stärker nutzen und die
Aufklärung und den Protest in die Präsenzen des ÖRR auf facebook, youtube, etc. hineintragen.



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