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Autor Thema: Neue DLM-Studie > Meinungsbildung: Fernsehen vorne, Internet holt auf  (Gelesen 2485 mal)

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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...zur Argumentation und allgemeinen Relativierung der von ARD-ZDF-GEZ, Politik und Justiz bislang behaupteten "Relevanz" und "Unverzichtbarkeit" des Fernsehens für die öffentliche Meinungsbildung ;)

DWDL.de, 12.05.2016
Neue DLM-Studie
Meinungsbildung:
Fernsehen vorne, Internet holt auf

Wenn es um die Meinungsbildung der Bevölkerung geht, dann hat das Fernsehen nach wie vor das größte Gewicht. Bei jungen Menschen ist das allerdings anders: Dort liegt das Internet in Führung. Online-Zeitungen schlagen jedoch Facebook...

von Alexander Krei

Zitat
TV-Unternehmen bestimmen noch immer den Meinungsmarkt in Deutschland. Das geht aus der 2015 erstmals ganzjährig durchgeführten MedienGewichtungsStudie der Landesmedienanstalten hervor, für die insgesamt 2.800 Personen befragt wurden. Das Fernsehen ist demnach mit einem Anteil von 36,3 Prozent*** weiter das Medium mit dem höchsten Meinungsbildungsgewicht. Dieses ergibt sich aus der erhobenen informierenden Nutzung eines Mediums und seiner Relevanz für die Meinungsbildung der Nutzer. [...]
***Anmerkung: die 36% Anteil am Meinungsbildungsgewicht beinhalten sowohl öffentlich-rechtliche als auch Private. Davon abzuleiten wäre dann das Meinungsbildungsgewicht der öffentlich-rechtlichen...

weiterlesen unter
http://www.dwdl.de/nachrichten/55922/meinungsbildung_fernsehen_vorne_aber_internet_holt_auf/


weitere Infos u.a. auch unter
Medienkonvergenzmonitor
http://www.die-medienanstalten.de/publikationen/medienkonvergenzmonitor.html

https://medienkonvergenzmonitor.de/


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Zitat
Meinungsbildung: Fernsehen vorne....
..."Studie" der Landesmedienanstalten....

Ja, ja, selbstverständlich,
die vom Rundfunkbeitrag alimentierten Landesmedienanstalten
"stellen fest", dass das Fernsehen der größte Meinungsbilder ist.

Das hört sich, meiner Meinung nach, nach versuchter Rundfunkbeitragswerbung an.

Mal angenommen, diese LMA-"Studie" wäre wirklich korrekt erstellt worden,
->
dann wäre es doch sehr schockierend, wenn sich wirklich noch > 1/3 Aller
durch das Fernsehen beeinflussen ließen ( ? ? )

Selbst kann ich den LMAs aber nicht glauben, dass es wirklich noch so schlimm sein sollte....

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Mai 2016, 19:29 von Bürger«

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  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Zitat
Meinungsbildung: Fernsehen vorne....
..."Studie" der Landesmedienanstalten....

Naja, das kann schon stimmen, bei Menschen die es sich leicht machen eine Meinung zu bilden.  ::)

Und im Übrigen, wenn das Fernsehen vorne ist, können sie doch die Menschen, die kein Fernseher haben, hinten lassen.
Dann sind doch genügend da, die für die Meinungsbildung im Fernsehen zahlen. Wenn mann es genau nimmt, sind ja auch genügend BILDER im Fernseher, oder?  ;) Und das für 17,50 €!  ;D

ohmanomanoman


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Mai 2016, 19:29 von Bürger«
ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

P
  • Beiträge: 3.997
Zitat
für die insgesamt 2.800 Personen befragt wurden
na immerhin etwas mehr als nur die sonst üblichen 1000 ;-)

Aus irgendeinem Grund kann ich Umfragen, welche Werte von weniger als 10000 Personen angeben und von repräsentativer Studie sprechen trotzdem recht wenig Glauben schenken.

https://www.tns-infratest.com/TNS-Infratest/Marktforschung-FAQs.asp

Zitat
Wie werden die Personen ausgesucht?
Die Auswahl der Personen erfolgt auf verschiedenen Wegen und aus unterschiedlichen Quellen. Sie hängt im Wesentlichen davon ab, über welche Teilmenge der Bevölkerung Aussagen gemacht werden sollen und mittels welcher Befragungsmethode befragt werden soll. Ebenso haben Auftraggeber und Thema einer Befragung Einfluss auf die Auswahl des Auswahlverfahrens.
...

https://www.tns-infratest.com/Kernkompetenzen/operations.asp
Zitat
Warum wurden gerade Sie für eine Befragung ausgewählt?

Wir können nicht alle Bürger befragen. Deshalb befragen wir nur „Stichproben“ von Personen, die nach dem mathematischen Zufallsprinzip so ausgewählt werden, dass sie ein verkleinertes Abbild der Bevölkerung darstellen. Eine solche Stichprobe kann für manche Studien aus 500 Personen bestehen, für große Studien aber auch einige tausend Personen umfassen. Von der zufälligen Auswahl von Personen dürfen wir nicht abweichen – sonst könnten wir die Ergebnisse nicht "hochrechnen". Deshalb ist es besonders wichtig, dass gerade Sie an der Befragung teilnehmen, "wenn der Zufall Sie trifft". Selbstverständlich bleibt Ihre Teilnahme freiwillig. Tatsächlich können Sie dabei auch Ihren eigenen Interessen Gehör verschaffen. Mit Ihrer Meinung nehmen Sie letztlich Einfluss darauf, wie Produkte, Dienstleistungen oder auch Politik gestaltet werden sollen. Sie helfen mit Ihren Angaben, dass an wichtigen Stellen die richtigen Entscheidungen getroffen werden können.

Irgendwie sollte bei jeder Studie die "Rohdaten" zusätzlich angeben werden.


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