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Autor Thema: Rundfunkbeitrag - Auf dem Weg zur Mega-Beitragserhöhung  (Gelesen 2554 mal)

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faz.net, 13.04.2016

Höhe des Rundfunkbeitrags
Auf dem Weg zur Mega-Beitragserhöhung

von Kommentar von Michael Hanfeld

Zitat
2017 soll der Rundfunkbeitrag auf 17,20 Euro sinken – um später massiv auf über 19 Euro zu steigen. Das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks folgt einmal mehr seinen eigenen Regeln.

An diesem Mittwoch wurde in Mainz mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgerechnet: In der Mainzer Staatskanzlei hat die berühmte Finanzkommission Kef, auf deren Vorschlägen die Höhe des Rundfunkbeitrags beruht, ihren zwanzigsten Bericht vorgelegt. Was die Finanzprüfer unterbreiten wollen, klingt zunächst sehr erfreulich: Sie schlagen den Ministerpräsidenten der Länder vor, den Rundfunkbeitrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio von 2017 an um 30 Cent auf dann 17,20 Euro monatlich zu senken.

Warum? Weil die Anstalten finanziell so blendend dastehen: Sie nehmen pro Jahr rund 8,5 Milliarden Euro aus dem seit Anfang 2013 gültigen Zwangsbeitrag ein. Er hat ihnen nicht bloß, wie zuletzt prognostiziert, im Vergleich zur Zeit davor Mehreinnahmen von 1,6 Milliarden Euro eingebracht, sondern sogar von inzwischen knapp zwei Milliarden (1,968). So weit, so gut, so reichlich für die Sender. Doch jetzt kommt der Hammer: Auf die (mögliche) Absenkung des Beitrag müsste 2021 eine Erhöhung folgen, die sich gewaschen hat, sagen die Finanzprüfer. Und zwar auf 19,10 Euro im Monat, wenn der Beitrag jetzt bei 17,50 Euro bleibt; oder auf 19,40 Euro monatlich, wenn er jetzt um 30 Cent gesenkt gesenkt wird.[..]

Weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rundfunkbeitrag-soll-in-2021-steigen-nach-senkung-in-2017-14174539.html


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Jetzt senken und sofort einen 4 Jahresplan Sozialplan zum Ableben erstellen und ÖRR zum Jahr 2020/21 beenden. Dann kann der Beitrag auf einen vernünftigen Wert neu gestartet werden. Maximal Ausgabe im Jahr 1.000.000.000, das könnte bei richtiger Verteilung durch aus noch im Rahmen sein.


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faust

Schlagzeilen wie diese werden dafür sorgen, dass das ein prominentes Thema ( ... das keiner haben will) fürs Bundestagswahljahr wird.

Die SPD ist bei den Prognosen jetzt schon bei unter 20 Prozent, da ist noch Luft nach unten! - Viel Vergnügen!


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L
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    • Dokumente zum Rechtsstreit Az. 3 K 3106/14
Die SPD ist bei den Prognosen jetzt schon bei unter 20 Prozent, da ist noch Luft nach unten!
Stimmt, immerhin wurde das Zwangssystem ja in der Staatskanzlei von Kurt -Nürburgring- Beck (SPD) ausgeheckt.
Als Zeichen der Staatsferne hat er sich seinen 60. Geburtstag vom ZDF ausrichten lassen.
Seine Nachfolgerin bejubelt die Zwangsabgabe als gut und gerecht.
Diese politischen Geisterfahrer, die links blinken und rechts abbiegen, müssen gestoppt werden.


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