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Autor Thema: Feilschen um den Rundfunkbeitrag - Sie wollen 9,62 Mrd. im Jahr  (Gelesen 4328 mal)

Uwe

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Feilschen um den Rundfunkbeitrag - Sie wollen 9,62 Mrd. im Jahr

Quelle: OVB-Online 13.04.2016

Heute will die zuständige Kommission ihren Bericht vorstellen und eine Senkung vorschlagen. Er ist nicht bei allen beliebt, denn er ist Pflicht, doch der Rundfunkbeitrag macht ein breites Angebot bei ARD, ZDF und Deutschlandradio erst möglich.

Für die Zeitspanne 2017 bis 2020 haben ARD, ZDF und Deutschlandradio insgesamt 38,5 Milliarden Euro Finanzbedarf angemeldet = 9,625 Milliarden pro Jahr – rund zehn Prozent mehr als zwischen 2013 und 2016. Der Rundfunkbeitrag könnte nach internen Berechnungen ab 2021 unter bestimmten Bedingungen auf fast 20 Euro im Monat steigen. Denn obwohl die Reserve hoch ist, gibt es finanzielle Risiken. So melden die Sender mehr Finanzbedarf an, die Länder prüfen den Verzicht auf Werbung.

weiterlesen auf:

http://www.ovb-online.de/kultur-tv/feilschen-rundfunkbeitrag-6305601.html


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Z

ZusatzrenteHaetteIchAuchG

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Bitte immer daran denken, dass Demokratien in anderen Ländern auch mit 0,8 Miliarden Euro funktionieren.
Oder möchte jemand ernsthaft behaupten, dass die Demokratie in Schweden, Österreich, Italien, Schweiz usw...  schlechter ist als in BRD?
Oder umgekehrt gefragt: Funktioniert die Demokratie in BDR mit ca. 9,5 Miliarden Euro besser als z.B.  in Schweden, Österreich, Italien, Schweiz usw...?


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Bitte immer daran denken, dass Demokratien in anderen Ländern auch mit 0,8 Miliarden Euro funktionieren.
Oder möchte jemand ernsthaft behaupten, dass die Demokratie in Schweden, Österreich, Italien, Schweiz usw...  schlechter ist als in BRD?
Oder umgekehrt gefragt: Funktioniert die Demokratie in BDR mit ca. 9,5 Miliarden Euro besser als z.B.  in Schweden, Österreich, Italien, Schweiz usw...?

Klar, daß die billiger sind, die haben ja noch nicht einmal eine Elefanten App!!
"Sendung mit dem Elefanten" kommt auf Mobilgeräte
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18360.msg120288.html#msg120288


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 14. April 2016, 01:44 von Bürger«

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Das sind dann über 26 Millionen Euro (nein nicht pro Jahr, sondern TÄGLICH!) zwangseingetrieben unter Haftandrohung mit Hilfe von "unabhängigen", teilweise nebenberuflich selbst  für den örR tätigen Richtern von Millionen Menschen, die den örR heute nicht mehr benötigen, buchstäblich für NICHTS. Pardon, für die Möglichkeit einer angeblich unabhängigen, staatsfernen "Grundversorgung" mit über 100 Radio-/TV Sendern gesteuert von Politikern und Richtern im Rundfunkrat plus weltweit außer in Deutschland gratis verfügbarem Internetangebot (nur für deutsche Wohnungsinhaber nicht gratis, diese zahlen momentan jeder rund 13000 Euro in lebenslangen monatlichen Raten a 17,50). Werbeeinnahmen sind da noch gar nicht dabei.


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

b
  • Beiträge: 74
Dann mußt du aber dringend deinen Namen ändern.

Hoffen wir mal das es mit dem Spuck dann vorbei ist. Momentan schlagen die Wellen hoch. Und je mehr wir das raus tragen um so besser.
Selbst bei mir im Landkreis, wurde ein Leserbrief von mir veröffentlicht, wo es um das Fehlurteil vom 17/18.03. ging. Auflage ca. 10.000 und dann noch das Online Angebot.

Immer weiter kämpfen....


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Mfg
badboy-72

Uwe

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Für den Zeitraum 2017 bis 2020 weist die Anmeldung der Rundfunkanstalten einen zusätzlichen Finanzbedarf von insgesamt 2.025,2 Mio. € aus. Davon entfallen auf die ARD 1.558,3 Mio. €, auf das ZDF 383,0 Mio. € und auf das Deutschlandradio 83,8 Mio. €

Die Nettoaufwendungen der betrieblichen Altersversorgung haben auch 2017 bis 2020 mit 2,1 Mrd. € eine erhebliche Bedeutung für den Finanzbedarf.
Den Aufwendungen von rund 3,3 Mrd. € stehen korrespondierende Erträge von 1,2
Mrd. € gegenüber.

Mehr im 20. KEF-Bericht 2016:

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18390.0.html


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Das sind dann über 26 Millionen Euro (nein nicht pro Jahr, sondern TÄGLICH!) zwangseingetrieben unter Haftandrohung

"Dann mußt du aber dringend deinen Namen ändern."

26MillionenEuroTäglich

Wird als neuer Name nicht lange ausreichen, denn das wird mit Sicherheit nicht die einzige Erhöhung bleiben...


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

u
  • Beiträge: 185
  • ohneARDZDFGEZbesser
Die Nettoaufwendungen der betrieblichen Altersversorgung haben auch 2017 bis 2020 mit 2,1 Mrd. € eine erhebliche Bedeutung für den Finanzbedarf.
Den Aufwendungen von rund 3,3 Mrd. € stehen korrespondierende Erträge von 1,2
Mrd. € gegenüber.

komisches Kauderwelsch
Aufwendungen = Zusatzrente + Pension
korrespondierende Erträge = verkaufte Filmrechte + Werbung
müßte da nicht vor der Werbung eingeblendet werden:
"nur ein Spot für die Pension unserer geschätzten Frau Piel"?


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Die Idee ist sehr gut, nur kennt keiner den Namen der Frau. Deshalb besser:

müßte da nicht vor der Werbung eingeblendet werden:
"nur ein Spot für die Zusatzrenten unserer Rundfunkprofiteure"? 


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