Allgemeines > Pressemeldungen April 2016
Tabea Rößner zur Debatte um den Rundfunkbeitrag
volkuhl:
...und außerdem wäre es schön zu wissen, wie die Grünen in Bremen die Staatsferne garantieren wollen, wenn sie gleichzeitig ein Gesetz (Radio Bremen Gesetz) verabschieden, dass dem Sender vorschreibt, wie er in der Flüchlingsthematik zu berichten hat.
Ich glaube ich werde auch mal ein Schreiben formulieren, auch wenn ich denke dass bei denen Hopfen und Malz sowieso verloren ist...
rave:
Also ich schreibe da auch was an Frau Rößner.
Ich würde vorschlagen, hier die Antworten zu sammeln.
Die Politiker müssen endlich auf den Boden der Tatsachen zurück.
Nicht zu vermuten, was das Volk womöglich will "ARDZDF&Co?" sondern mal
offensiv gesagt bekommen, was das Volk eben nicht will, nämlich:"ARDZDF&Co!".
VG rave
Nichtgucker:
Transparenz gibt's beim unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in der Bundesrepublik nicht. Man denke nur an die Besetzung von Intendantenposten und anderen führenden Positionen durch undurchsichtige politische Netzwerke ...
Früher war das anderes. Die hieß der Sender "Reichsrundfunk" und es sprach der "Propagandaminister". Damals war es zumindest transparent.
Karlson:
Wohl nur „Essentiell“ für Politik.
http://www.abgeordnetenwatch.de/tabea_roessner-575-37900---nebentaetigkeiten.html
„Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Redakteurin, ZDF, Mainz
Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
ZDF, Mainz, Redakteurin (bis Dezember 2009)
Einkünfte, monatlich: zwischen 3.500 € und 7.000 €
Scheint zwar alt zu sein aber für mich erklärt es sich von selbst.
Nichtgucker:
Naja, vielleicht sorgt die Dame auch schon mal vor. Nächstes Jahr sind Wahlen und einige Abgeordnete der zur Zeit (noch) im Bundestag vertretenen Parteien werden dann wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen ...
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