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Autor Thema: René Ketterer: Rundfunkrebell aus Trossingen – Schwäbische Zeitung  (Gelesen 6872 mal)

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René Ketterer: Rundfunkrebell aus Trossingen
Quelle: Schwäbische Zeitung


In René Ketterers Büro stapeln sich Hunderte Mahnungen, Festsetzungsbescheide
und Briefe von Amts- und Verwaltungsgerichten. (Foto: som)


Zitat:
»René Ketterer bündelt in seinem Forum den bundesweiten GEZ-Protest – Jetzt entscheidet ein Gericht, ob der Rundfunkbeitrag rechtens ist.

Der Trossinger Softwareentwickler René Ketterer koordiniert in seinem Forum den Protest Tausender streitbarer Rundfunkrebellen. Ein höchstrichterliches Urteil könnte die säumigen Beitragszahler jetzt allerdings rehabilitieren.

Das Rebellenhauptquartier befindet sich in einer ehemaligen Industrieanlage 15 Kilometer westlich vom Schwarzwald. Der Chef der Aufständischen, ein Chilene mit deutschen Wurzeln, heißt René Ketterer, sein übermächtiger Gegner ist schon dem Namen nach ein Ungetüm: „Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland“, kurz: GEZ. Mit der Einführung des neuen Rundfunkbeitrages 2013 verordnete sich die Behörde ein neues Image, seitdem trägt die GEZ den scheinbar unverbindlichen Namen „Beitragsservice“. Ihren bürokratischen Schrecken hat sie allerdings bis heute nicht verloren – im Gegenteil: Den neuen Beitrag, derzeit 17,50 Euro, muss nun jeder Haushalt pauschal und unabhängig von den Geräten entrichten. Wer wie Ketterer nicht zahlt, dem drohen Schufa-Eintrag, Lohnpfändung, Knast.

Eigentlich ist René Ketterer ein nüchterner Mensch. In dem Trossinger Büro des Informatikers findet sich kaum ein Gegenstand ohne klare Funktion: Computer, Router, Akten, dazwischen ein Passbild seiner Tochter. Ketterer wählt seine Worte mit Bedacht, verleiht ihnen mit kleinen, langsamen Gesten Nachdruck.«

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http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Rene-Ketterer-Rundfunkrebell-aus-Trossingen-_arid,10415174.html


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Nachtrag

An prominenter Stelle in der Zeitung (Seite 3):



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C
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Zitat
Streitbare Rundfunkrebellen, ...rehabilitieren,...Rebellenhauptquartier,... Aufständische.
Was mag man von diesen Wordings halten.

Aber ein weiterer Schritt auf der Bekanntheitsscala ist gemacht 
Danke für alles René! :) :D


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Ja, diesen Artikel von schwaebische.de finde ich
sehr gut recherchiert, objektiv, unabhängig und recht umfangreich.

Genau so gut wie der Autor Herr Haas müssten alle Journalisten schreiben.
Dann gäbe es auch nicht so große finanzielle Schwierigkeiten für die Presse,
da die meisten Leser guten Journalismus zu schätzen wissen und für gute Qualität auch gerne und freiwillig bezahlen.

Markus


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S
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Zitat
Pauschale Gebühr vor Gericht
Es ist zwar ein Beitrag, aber im Gegensatz zur Zeit ("Der Rundfunkbeitrag steht vor Gericht") ist schon im Titel richtig wiedergegeben, dass die Pauschalität und nicht der Beitrag selbst vor Gericht steht.


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  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Meinen Dank an René für das Interview und dem Journalisten, der sich inhaltlich mit dem Zwangsbeitrag beschäftigt hat, ohne die üblichen oberflächlichen und einseitigen Argumente der örR blind zu verbreiten.

Der Beitrag ist contra Zwangsbeitrag und somit gegen den Mainstream der etablierten "Journalisten" geschrieben. Eine erfrischende Bürger-freundliche Sichtweise gegen die medial-herrschende, der eigenen Macht verpflichtende, vom freien wirtschaftlichen Wettbewerb ausgenommene, gesetzlich bevorzugte, gegen Grundrechtsträger gerichtete privatwirtschaftliche Vereinigung örR.


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LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

P
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Mein Respekt, @René, für diesen großartigen Zeitungsartikel!  :) ;) :D


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Ein Dankeschön ist nicht notwendig – es ist unser aller Kampf. Jeder macht das, was er am besten kann.

Was mir aber gefallen hat, ist die Tatsache, dass es sich um einen Artikel handelt, der am Sensationsjournalismus vorbei geht. Hier könnten sich andere Journalisten/Zeitungen eine Scheibe davon abschneiden. Simon Haas hat eine gute Arbeit gemacht, darüber hinaus ein sehr netter Mensch, mit dem es Spaß mach, sich zu unterhalten.

Wenn man sich die heutige Berichterstattung anschaut, ist diese nicht nur schlecht, sondern jeder schreibt vom anderen ab. Traurig.

Ich hoffe, dass Simon Haas dran bleibt.

Grüße

René


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