Nach unten Skip to main content

Verlinkte Ereignisse

  • Verhandlung VG Lüneburg 21.3.2016 um 9:00 Uhr: 21. März 2016

Autor Thema: Verhandlung VG Lüneburg 21.3.2016 um 9:00 Uhr  (Gelesen 4299 mal)

s
  • Beiträge: 14
Verhandlung VG Lüneburg 21.3.2016 um 9:00 Uhr
Autor: 03. März 2016, 08:18
Verhandlung VG Lüneburg 21.3.2016 um 9:00 Uhr;Sitzungssaal 2;Aktenzeichen 6A 396/15
mit bekanntem RA aus dem kämpferischen Norden
Ort: 21337 Lüneburg,  Adolph-Kolping-Straße 16 ( Behördenzentrum,)


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

T
  • Beiträge: 334


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

A
  • Beiträge: 1
Ich komme aus dem Umfeld. Ich kann anbieten, Flyer zu bestellen aber ich brauche Unterstützung.




Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

s
  • Beiträge: 21
Werde mir das morgen wohl mal anhören.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

s
  • Beiträge: 14
Ausgang: 3x dürft Ihr raten ...

Richter:bezugnehmend auf Pressenotiz vom BVerwG Leipzig vom Fr. vertrete man eh die obrigkeitshörige Mehrheitsmeinung anderer VG.
Trotz gutem Vortrag durch RA Bölck - war Richter recht einsilbig und klar auf Linie öR genordet
Es kam zu keiner Diskussion. Ein Anwalt vom NDR war vertreten - hat aber außer Abnicken auf die Frage des Richters "Klage abweisen ?" auch nicht allzuviel gesagt .
Die 105 € show war nach 25 Minuten beendet.
Mein bereits kaum ausgeprägter Glaube an die Justiz, konnte heute erneut erfolgreich gesenkt werden.
Nun,Gehör verschafft zu bekommen hat eben nichts mit - sich den Argumenten stellen - zu tun.



Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

  • Beiträge: 2.340
  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Vielen Dank für den Bericht und für das "Durchführen" 

dieses K.........T......... ::)

War nicht anders zu erwarten, war in Leipzig genauso. 8)

Was ich mich frage, warum müssen eigentlich die Instanzen/Gerichtsstufen

des Verwaltungsgerichts alle durchschritten werden, wenn es sich letztendlich

um verfassungsrechtliche Fragen handelt?

Warum kann nicht gleich beim Bundesverfassungsgericht geklagt/vorgelegt werden?


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

s
  • Beiträge: 14
Es heißt: ...man muß den Rechtsweg erschöpft haben.

Es ist ja nicht wie in der realen Welt:
Wenn der Maurer erkennt, hier muß der Klempner ran, dann wird der sinnvollerweise weitermachen

Im letzten Satz ist ein Ziel zu erkennen und das Wort "Sinn" kommt vor - beides wird in der Justiz m.E. bestenfalls zufällig erreicht.



Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

  • Beiträge: 3.238
Gegen ein Gesetz kann nur binnen eines Jahres vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt werden:

http://www.flegel-g.de/Verfassungsklage-voraussetzungen.html

Zitat
Vor das Verfassungsgericht kann ein Bürger nur dann ziehen, wenn er direkt von einem neu verabschiedetem Gesetz betroffen ist und Gründe anführen kann, warum er diese Gesetz als nicht konform mit der Verfassung empfindet. Sein Einspruchsrecht richtet sich nach der Fristenregelung (bei Hartz, Gesundheitsmodernisierungsgesetz oder Rentenreform 1 Jahr). Dabei sollte man immer eine Reihe von Begründungen, also verschiedene Artikel des Grundgesetzes ansprechen können. Die Interpretation der Verfassungsrichter zu den Artikeln des Grundgesetzes unterscheidet sich nämlich sehr von denen des normalen Bürgers.
Wenn also ein neuer RBStV erlassen wird, können wir gegen diesen sofort "Verfassungsbeschwerde" erheben.
Hier das Merkblatt dazu:
http://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Homepage/_zielgruppeneinstieg/Merkblatt/Merkblatt_node.html

Der Rechtsweg muss ausgeschöpft sein, vor Gericht sind alle gleich, der RBStV könnte ja durch Verwaltungsgerichte gekippt werden. Das wir es mit einem mafiaähnlichem, verfilztem System zu tun haben, ist ja nur Vermutung/Meinung = nicht bewiesen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

 
Nach oben