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Autor Thema: "Erhöhter Finanzbedarf": ARD und ZDF sollen zwei Milliarden Euro mehr bekommen  (Gelesen 2907 mal)

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focus.de, 05.02.2016

Rundfunkgebühren:
"Erhöhter Finanzbedarf": ARD und ZDF sollen zwei Milliarden Euro mehr bekommen

von hst

Zitat
Wegen steigender Kosten sollen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in den nächsten vier Jahren insgesamt 2,02 Milliarden Euro mehr erhalten. ARD und ZDF forderten sogar 3,5 Milliarden Euro mehr. Dennoch soll die TV-Gebühr für alle Zuschauer 2017 gesenkt werden.

Nach Einschätzung der Gebühren-Kommission „KEF“ (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) haben ARD und ZDF in den nächsten vier Jahren einen „erhöhten Finanzbedarf“ von 2,02 Milliarden Euro. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den aktuellen KEF-Bericht. Danach forderten beide Sender insgesamt eine Summe 38,51 Milliarden Euro, das sind zehn Prozent mehr als in der Periode zuvor….

Weiterlesen auf:
http://www.focus.de/kultur/medien/rundfunkgebuehren-erhoehter-finanzbedarf-ard-und-zdf-sollen-zwei-milliarden-euro-mehr-bekommen_id_5262777.html


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six2seven

Quelle Focus:
 …einen „erhöhten Finanzbedarf“ von 2,02 Milliarden Euro. ….Danach forderten beide Sender insgesamt eine Summe 38,51 Milliarden ( ????? ) Euro, das sind zehn Prozent mehr als in der Periode zuvor.


Hallo,
…bei solchen Summen ist es entschuldbar, dass alles aus dem Ruder
läuft, vor lauter Zahlen, ist nicht mehr klar, sind es nun Millionen oder
Milliarden.
Die Politik hält sich bei diesen Meldungen übrigens total bedeckt, findet sich doch ansonsten
täglich ein Hinterbänkler, der zu jeder Nebensächlichkeit seinen Senf ablässt.
Den Ö.r.R. will man jedoch nicht verärgern, lukrative Nebenbeschäftigungen stehen auf dem Spiel.

Übrigens:
Ein weltweit agierender Autobauer hat 2015 - 14 Milliarden Umsatz erzielt.
Um 400 000 Menschen sind in diesen Prozess eingebunden.
Da kann der Ö.r.R. nur mitleidig lächeln.


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f

fox

  • Beiträge: 437
Dieser Mehrbedarf, die die ÖRR jetzt bekommen sollen, ist bestimmt nicht dazu notwendig, ein besseres Programmangebot zu machen.
Dieser Mehrbedarf ist mit Sicherheit notwendig, um die überdimensionierten Pensionen der oberen Klasse weitgerhin zu sichern. >:D


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Für etwas das heute keiner mehr braucht


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

w
  • Beiträge: 147
Wieviele Nachrichtensprecher beschäftigen die 100 Sender eigentlich, um aus immer den gleichen Quellen die gleichen Nachrichten mit anderen Stimmen und anderen Gesichtern wiederzugeben?
Bei wie vielen Sportereignissen und für wie viele Senderechte überbieten sich die 100 Sender gegenseitig beim Kauf? Für wie viele Senderechte blecht jeder dieser Sender einzeln? Wie oft locken sie irgendwelche "Publikumslieblinge" mit exorbitanten Honoraren - in dem Versuch, das Fehlen eines sinnvollen Inhalts von Sendungen zu vertuschen?
Und ja - es sind natürlich die enormen Pensionsanprüche der ausgeschiedenen Mitarbeiter und Funktionäre, die das Kraut so richtig fett machen. Kann man die denn nicht mal kürzen - oder zumindest bei den oberen 10 % auf einen Betrag X kappen?
Die künftigen Steigerungsraten erhoffen die sich im übrigen immer noch von den Einpersonenhaushalten, die statistisch wachsen! Wie eine Wette darauf, dass immer mehr Beziehungen scheitern... Das ist so dekadent!


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Am Ende ist alles gut; wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

 
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