Ja, die berüchtigtem 20 Euro, siehe den Beitrag von heute 12:41 Schlussatz.
Das sind so die Wege, die Rechtsabteilungen der Sender so sehr zu beschäftigen, dass für die Bearbeitung von Widersprüchen keine Zeit bleibt.
Hier, auch das ist RBB Bürger, Bürger X teilt BWL-Analyse am 1. August mit wie folgt:
A7. Rund 200 € Juristenarbeit für 20 € Inkasso-Erwartung?
A7.a1) Aktuell "erst" 15 Schreiben; aber der Vorgang ist ja noch nicht abgeschlossen
Dieser Vorgang wäre nicht entstanden, sofern die früheren Anträge der rein
buchhalterischen Gutschrift für "Geschäftsführung ohne Auftrag" bearbeitet und
bewilligt worden wären.
Nachweis der sinnlosen Arbeit für alle Beteiligten:
Dieser Vorgang würde sich bei Bewilligung gemäß Antrag in Abschnitt A1. sofort
erledigen.
A7.a2) Rund 200 € Juristen-Arbeitszeitwert für "20 € Inkasso-Erwartungswert":
und dies bedingt durch vorausgegangene Nichtbearbeitung beim RBB.
- Generelles ARD-Problem der Nichtbearbeitung Siehe Abschnitt A1.b)
--- (von ARD zu vertretende Unmöglichkeit der ordnungsgemäßen Bearbeitung)
Vielleicht wäre es aufwandsparend, auf diese Pauschale generell zu verzichten, sofern
nicht sofort bezahlt?
2022-11-07 RBB, Rechtsabt., Frau Dr. Li., an VG. Antrag 20 € Post- u.Telek.-Pausch.
2022-11-09 von VG an Pe. Ro.: Äußerungsrecht 2 Wochen.
2022-12-05 durch VG:. Beschluss der Kostenfestsetzung
2022-12-05 von VG Abschrift von Beschluss an Pe. Ro. - mit Zustellungsurkunde
2022-12-05 von VG Abschrift von Beschluss an RBB.
2022-02-22 von RBB an Pe. Ro.: Mahnung 20,37 (Zins 0,37). Frist 2023-03-10.
2022-03-22 von RBB (Justiz,.Dr. A.Se.)anP.R. Zins0,42.Letzte Mahn.Frist 2023-03-31.
2022-04-24 von RBB (Justiz,Schra.)anVG:Antr.Zwangsv. Zinss0,54.zuz.weit.Kost.
2023-04-25 von VG, 27.K,Vorsitz.Dr. Am..: Äußerungsrecht bis 2023-05-25. (Zust.-Urk.)
2023-06-01 von VG, 27.K.,Dr.v.Ho.: Begleichen binnten 2 Wochen! . (Normalpost.
2023-07-10 von VG 27.K.,Dr.v.Ho. an RBB::Zahlungseing.dort? Antw.binn.4 Woch.!
2023-07-10 von VG an Pe.Ro, 27.K.,Dr.v.Ho.: Abschrift zur Kenntnisnahme.
2023-08-01a Pe.Ro.an RBB: Vollstr unzuläss.: Seit Jahren Antr."Geschäftsf." unbearb.
2023-08-01b Pe.Ro.an VG: Vollstreck.-Mitwirk.unzuläss.: VG hatte schein-legitimiert.
Bezüglich 2023-07-28a: Siehe Abschnitt A4.
Bezüglich 2023-07-28b: Siehe Abschnitt C.
Liebe Leute, man muss das System an seinen eigenen Widersrprüchen zerbrechen lassen. Wenn alle um die 20 Euro einen Liebesbrief-Verkehr auslösen wie hier für 2 Strategen in diesem Thread gezeigt, so wäre das Gesamtsystem Rundfunkabgabe nicht mehr zwangs-kassierbar.
Und alles das, weil niemand der Juristen die Verantwortung für eine "Niederschlagung" tragen möchte. Hatten wir übrigens in diesen Jahren bezüglich einer anderen Person X beim RBB schließlich erreicht - "Kulanz ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht".
Niederschlagung ist im Abgabenrecht eine ganz normale Sache. Nur muss jemand sein, der dafür Verantwortung zu tragen bereit ist. Da die ARD-Anstalten keine Beamten beschäftigen können - voilà, da liegt der Hase im Pfeffer.
Wir sind ja nicht eure Feinde, wir wollen nur unser Recht, und ihr freut euch sicher auch köstlich über solche Akten.
Nur dürft ihr das nicht sagen?
Übrigens, 12 Monate sind ins Land gegangen und die 20 Euro haben die immer noch nicht. Die Story ist schon beim nächsten Kapitel angelangt. Darüber kann noch nicht berichtet werden.
Obendrein, welche Behörde ermöglicht derart viel Gaudi, eine solche Liste liefern zu können. Man muss nicht immer heulen, selten haben wir köstlicher gelacht als bei allen Absurditäten gelegentlich des Kampfes bundesweit gegen Falschinkasso und irgendwann finden wir einen Dokumentarfilmer, der das alles in eine Super-Komödien-Super-Serie umsetzt.
ADR, ZDF usw. können die ja dann einkaufen - für das Nicht-Zeigen.