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Autor Thema: Die Deutsche Botschaft und der Rundfunkbeitrag  (Gelesen 2888 mal)

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  • Beiträge: 920
Die Deutsche Botschaft und der Rundfunkbeitrag
Autor: 20. Januar 2016, 15:09
http://www.kiew.diplo.de/Vertretung/kiew/de/06/Oeffentlich__Rechtlicher__Rundfunk/Oeffentlich-Rechtlicher__Rundfunk.html

Zitat
4. Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Die wirtschaftliche Grundlage des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist eine Mischfinanzierung. Sie besteht aus den Rundfunkgebühren und aus den Erträgen der Werbung in Hörfunk und Fernsehen.

Die bei weitem wichtigste Finanzierungsquelle sind die Rundfunkgebühren, die jedermann nach Maßgabe des Rundfunkstaatsvertrags (siehe Kapitel 3) direkt an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu entrichten hat, der ein Radio- und/oder Fernsehgerät zum Empfang bereithält. Die Rundfunkgebühr ist für das Bereithalten des Geräts zum Empfang zu zahlen, das heißt auch dann, wenn jemand die Programme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht nutzen will; es handelt sich nicht um eine Programmnutzergebühr (auch nicht um Pay-TV oder Pay-per-view).

Im Ausland wird also von offizieller Seite berichtet das man ein Gerät für denn Empfang bereithalten muss um Zahlungspflichtig zu sein.
Darüber sollten sich jetzt aber mal alle Wohnungsinhaber Gedanken machen.


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K
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kiew.diplo.de

Das Internetangebot der Deutschen Botschaft in der Ukraine wird herausgegeben von:

Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Wul. Bohdana Chmelnytzkoho 25
01901 Kiew

Telefon: +380 44 247-68-09
Telefax: +380 44 247-68-20

E-Mail: info@kiew.auswaertiges-amt.de

Wenn Sie Fragen zur Arbeit der Deutschen Botschaft in der Ukraine haben, die sich nicht auf diese Website beziehen, wenden Sie sich bitte an:

Telefon: +380 44 247-68-00
Telefax: +380 44 247-68-18

Quelle: http://www.kiew.diplo.de/Vertretung/kiew/de/Impressum.html


Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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Eine Botschaft sollte eigentlich wissen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch noch eine steuerfinanzierte Variante hat - die Deutsche Welle:  http://www.dw.com


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Karl Martell

off topic

„Rundfunkbeitrag: Weitere gefälschte Rechnungen im Umlauf!

Wer eine Rechnung im Briefkasten über den Rundfunkbeitrag vorfindet, die angeblich vom ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice – der früheren GEZ – stammt, sollte vorsichtig sein. Es könnte sich um eine Fälschung handeln, die auf den ersten Blick nicht erkennbar ist.“

Was für ein Dilemma!

Wenn Fälschungen im Umlauf sind, die man nicht vom Original und ich nicht einmal wissen kann, ob das Original die Fälschung ist;  jomei, was soll ich denn da machen?

Bis zum Beweis des Gegenteiles werde ich jedenfalls nicht zahlen, danach allerdings auch nicht.

Grüezi

Karl Martell


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Karle, bitte Quelle angeben, nur mal so sag ;)


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

K

Karl Martell

Hallo,

Es gab eine Reihe von Zeitungsberichten darüber, hier eine url zum stern:

http://www.stern.de/digital/online/warnung-vor-gefaelschten-rechnungen-die-dreisten-tricks-der-gez-abzocker-3650188.html

Grüße

Karl


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Hallo,

Es gab eine Reihe von Zeitungsberichten darüber, hier eine url zum stern:

http://www.stern.de/digital/online/warnung-vor-gefaelschten-rechnungen-die-dreisten-tricks-der-gez-abzocker-3650188.html

Grüße

Karl

o.a. Meldung datiert auf 21. November 2013 13:21 Uhr  :o

Gruß
Kurt


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