[Hamoka]

Den Zugang für Räumlichkeiten mit rechtlichen Mittel erschweren.
Auf Grund der zweifelhaften Mitarbeiter der GEZ, die nicht beamtlich vereidigt sind, kann man diese als Gefahr für Familie, Personal, Firma oder Eigentum ansehen.
Wer garantiert denn das die Mitarbeiter keine Straftäter sind oder Räumlichkeiten für illigale aktivitäten ausspionieren.
Ein GEZ- Mittarbeiter der die Verfassung abstreitet macht wohl sicher kein guten Eindruck.

Wenn sich Firmendaten in einer Wohnung befinden die vertraulich sind, ist dies noch einfacher.
Den Zutritt der Räumlichkeiten erst nach einer Sicherheitsüberpüfung und einem fest gesetzten Termin zu erlauben.
Hier kann man die Anforderungen hoch setzen wie bei einen Sicherheitsbeauftragten im Amt.

In meinen Fall fordere ich:
Personalausweis
Fühungszeugnis max. 14 Tage alt
NBA - Geheimhaltungserklärung
Erklärung das in den vergangen 2 Jahren nicht für ein Kongorenzunternehmen gearbeitet wurde und in den nächen 2 Jahren auch keine Tätigkeit aufgenommen wird.
Einwilligung für Schufaauskunft
Kostenübernahme für Sicherheitspersonal für die Begehung der Räumlichkeiten.

festen Termin für die Unterlagen setzen und anschließend festen Termin für die Begehung fest setzen.

Die Begehung nur ohne Geräte wie Händy, Laptop, Fotoapperrat oder Kammera erlauben.
Diese sind vor der Begehung der Räumlichkeiten zu entsorgen.
Den Termin knapp setzen auf max 1 Stunde begrenzen.

Ich verwalte leere Wohnungen habe oft mit denen zu tun das funktionirert immer.
Ich habe nunmal Angst vor den GEZ Mitarbeitern den ich sehe hier eine große Gefahr.

[Condor]

LOL - man kann:

* auch 'ne generelle Bannmeile von 200 m publik machen (z.B. per eMail an die ÖR und die abGEZockt),

* sich 'nen grossen, böse aussehenden Hund vor die Tür setzen,

* 'nen alten Panzer in den Vorgarten stellen, usw

@Hamoka: du hast das Wichtigste vergessen:

a) dem Schergen sind Passbilder (mit Aktenzeichen vor der Brust)  und

b) unbedingt Fingerabdrücke abzunehmen!   

[Hamoka]

Ich könnte ja die Antworten der GEZ hier veröffentlichen. Aber dazu fehlt mir das Recht die Dokumente dritten zugänglich zu gestallten. Somal ich auch die Rechte der GEZ respektiere. Ich glaube nicht das die betreffenden Personen mir dieses Recht gestatten.
Ergebnis ist immer, Sie wollen die Prozedur nicht durchführen.
Sie Bestreiten nicht die Rechtmäßigkeit der Prozedur.
Sie bitten, dann eben um Auskunft, welche dann eventuell für die Räumlichkeiten geben werden kann, wenn diese nicht die Rechte des Mieters beschneiden.
Es wird dann immer eine Überprüfung unter voraussetzen der Prozedur angeboten, welche aber die GEZ dankend ablehnt.
Mehr kann ich nicht anbieten.
Vor jeden Richter habe ich genügend mitgearbeitet und die GEZ muss sich nur der Prozedur unterwerfen die ich für Nötig halte, da diese nicht gegen geltendes Recht verstößt.
Die GEZ steht nicht über dem Gestetz um meine Rechte zu beschneiden. ( Verfassung: alle sind gleich vor dem Gestetz)


Wie weit die GEZ den Hausfriedensbruch, Nötigung, falsche Beschuldigungen, Datendiebstahl und illagale Ermittlungsmethoden taktisch in einer Grauzohne organisiert ist ein anders Thema.
Fakt ist wenn schon das Einwohnermeldeamt hier die GEZ mit Daten illegal versorgt, wäre eine sinnvolle Haushaltspauschale ein zuführen die der wirtschaftlichen Situation angepasst ist.
So wäre mehr soziale Gerechtigkeit und die öffentlichen Sender müssten sich auch mal der Wirtschaftslage anpassen und würden für die Champions- Liga keine 600 Mill. mehr ausgeben können.
Aber die GEZ denkt eben so Asozial wie Politiker wie bekomme ich aus weniger Kaufkraft mehr Geld in meine Kassen.
Aber wie gesagt ist nicht mein Thema.

Wie wäre es wenn die Gehirneizugszentrale Toaster, Staubsauger, Energiesparlampen oder besser elektronische Grußkarten noch abkassiert. Die kann man mit ein Draht und billige Teile so umbauen das die Sender empfangen. Ist ein riesen Markt da kann man aus dem selben Haushalt dann das 10fache kassieren.

[titus]

Ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen: Motivationsschreiben! Sollen sie doch darin auf mindestens einer computergeschriebenen DIN A4 Seite begründen, warum sie ausgerechnet bei MIR ankommen und die folgenden Informationen verlangen. Außerdem muss der Scherge im Nachhinein per Unterschrift zustimmen, dass sein Schreiben veröffentlicht werden darf. Wer sich der Unterschrift verweigert, dem wird die Tür vor der Nase zugeknallt, mit der Begründung man hätte keine Zeit, er/sie solle ihr Anliegen doch bitte schriftlich hinterlassen und einen nicht weiter belästigen.