Ich sehe da schon die nächste Abgabe. Gestern war ich abends einkaufen und im Einkaufscenter haben wieder zwei Leute Zeitungen verteilt. Keiner vor mir hat die Zeitung angenommen.
Diese Printmedien ignoriere ich seit langem schon, weil sie fette Ausgaben produzieren, um den Leser allumfänglich informieren zu können. Ich kaufe also eine Zeitung mit 100 Blatt oder mehr und suche mir die 2-3 Seiten heraus, die für Leute wie mich geschrieben wurden. Der Rest ist Abfall und geht zu Lasten der Umwelt.
Es gibt viele Themenbereiche die dort täglich publiziert werden. Daran gehen die Printmedien zugrunde. Sie haben es nicht geschaffen aus fetten Zeitungen viele schmale Blätter zu machen, eigentlich ein Privileg der elektronischen Printmedien, doch auch dort scheitern sie, weil sie ihre alte starre Welt 1:1 in den Computer pressen wollen.
Es dauert nicht mehr lange und T-Print-Rex muss bewahrt werden und was geht am einfachsten? Richtig, verlagere das Problem zum Konsumenten, schließlich hat "er" "es" verursacht. Ein Soli mehr oder weniger tut doch keinem weh? Ist doch für eine gute Sache. Stärkt die Demokratie! Und das bisschen mehr an Altersarmut das "wir" damit schaffen liegt innerhalb einer verantwortungsvollen Grenze von Zumutbarkeiten.
Man darf die grenzenlose Dankbarkeit der T-Print-Rex Medien nicht ausser acht lassen. Wie bei der örR, Ihr gebt uns die grenzenlos-finanziellen und juristisch-durchdrückbaren Mittel und wir werden Euch ewig auf goldene Podeste stellen!
Grundlage all dessen ist die Schaffung der digitalen Ausschlachtbarkeit des Bürgers durch kaum existente, verkrüppelt umgesetzte Datenschutzeinstellungen des Bürgers in wirtschaftlich-ausbeuterfreundlichen Meldegesetzen.
PDF Formular zum Widerspruch der Datenweitergabe und Auskunftsersuchen an das EMA vom 07. November 2015